Den Sprung über die Kreisgrenze bezeichnete auch der Oberbürgermeister der Stadt Remseck am Neckar, Karl-Heinz Schlumberger, "als bedeutsam für eine erfolgreiche und werbewirksame Präsentation unserer Stadt und der naturbelassenen Landschaft entlang der Rems. Egal, ob Radler, Wanderer oder Gäste, die mit der Stadtbahn oder dem Auto zu uns kommen: Man kann es sich in einer der Remsecker Gaststätten gut gehen lassen, die Natur an den Flüssen und auf den Feldern genießen oder ab 2014 an unserem Sandstrand entspannen. Remseck bietet seinen Einwohnern und Besuchern eine hohe Lebensqualität - das wollen wir mit der Mitgliedschaft in der Remstal-Route auch über die Stadtgrenzen hinaus bekannter machen." Ein wesentliches Argument für die Mitgliedschaft sei auch die Kleine Gartenschau 2019 gewesen, die entlang der Rems stattfinde, so der OB weiter. "Wenn wir die Aufwertung der Landschaft wollen, dann ist es sinnvoll, Mitglied zu werden."
Für Geschäftsführer Hubert Falkenberger sind das die besten Voraussetzungen, um sich als "Stadt an den zwei Flüssen" in der Remstal-Route zu positionieren, das vielfältige Angebot an historischen Sehenswürdigkeiten, kulturellen Angeboten und landschaftlichen Reizen zu kommunizieren und die Gemeinschaft mit den Kommunen im Remstal zu schaffen. "Wir freuen uns sehr auf die Zusammenarbeit und hoffen, dass sich Remseck im Tourismusverein Remstal-Route gut betreut und aufgehoben fühlt."