Dazwischen platzierte sich das Weingut Heid mit einem weiteren Wein aus der Lage Lämmler auf Platz 3. Platz 5 teilte sich Gerhard Aldinger mit dem Newcomer-Projekt Parfüm der Erde von Andi Knauß und Dr. Rainer Scholz aus Weinstadt. Schnaitmann, Heid und Aldinger sind alle drei in Fellbach beheimatet.
Die Regionalsieger kommen zusammen mit den 40 höchst bewerteten Weinen aus allen Gebieten ins Finale, das im September ausgetragen wird. Waren es beim ersten Wettbewerb 45 Weine, die an den Start gingen, wurden für den diesjährigen Wettbewerb bereits mehr als 300 Weine von rund 150 Erzeugern aus allen wichtigen Anbaugebieten Deutschlands gemeldet und stehen in den kommenden beiden Monaten auf dem Prüfstand der Juroren.
Der Deutsche Spätburgunderpreis ist seit vielen Jahren eine der begehrtesten Auszeichnungen für deutsche Rotweinwinzer. Im vergangenen Jahr wurde dieser traditionsreiche Wettbewerb erstmals von seinem Gründer Mario Scheuermann in Kooperation mit der deutschen Ausgabe des Falstaff-Magazins durchgeführt.