Wenn in Bad Wildungen am Freitag, 31. August, der Startschuss für eines der beliebtesten Festivals in der Badestadt fällt, heißt es nicht wie in Wien „Alles Walzer“ sondern „Alles Samba“. Einheimische wie Gäste lieben das Bad Wildunger Samba-Festival und an keinem anderem Ort ist an diesem Wochenende die Stimmung so fröhlich und so ausgelassen wie in der liebenswerten Kurstadt inmitten des Waldecker Landes. Straßensamba geht garantiert ins Blut und in die Beine und wenn dann auch der Wettergott ein Einsehen hat, fühlt man sich Rio de Janeiro ganz nah.
Bereits zum vierten Mal findet dieses unvergleichlich schöne Festival statt und es ist zu einem der bedeutendsten seiner Art in Deutschland aufgestiegen: Es findet diesmal auf fünf Bühnen statt, im Rahmen des traditionellen „Festes der Begegnung“ mit seinem bunten Treiben auf der lang gestreckten Marktmeile, der Brunnenallee.
Alle zwei Jahre verwandelt sich die sonst eher beschauliche und mondän-ruhige Kurstadt in eine pulsierende internationale Sambahochburg: 58 Gruppen mit etwa 1000 Musikern aus vielen Ländern haben sich in diesem Jahr angemeldet. Sprühender Rhythmus und südamerikanische Lebensfreude, inspiriert und getragen vom dumpfen Klang unzähliger Sambatrommeln, wird das Publikum begeistern.
„Das Bad Wildunger Sambafestival gehört zu den größten in Europa“, erklärt der musikalische Leiter Jürgen Lehmann stolz. Jürgen „Lemmi“ Lehmann ist der unermüdliche Macher und Motor vor und hinter den Kulissen und leitet – ganz nebenbei – auch noch die starke Bad Wildunger Formation „Sempre Samba“, die gemeinsam mit der örtlichen Wirtschaftsförderung als Veranstalter in die Gastgeberrolle schlüpft.
Nach der Eröffnung des traditionellen „Festes der Begegnung“ am Donnerstag wird den Besuchern ab Freitagabend auf allen Bühnen ein abwechslungsreiches brasilianisches Musik-Programm der Extraklasse geboten. Am Samstag spielen die vielen Gruppen im Rotationsverfahren auf den Brunnenallee-Bühnen. Eine weitere am Marktplatz im Herzen der Altstadt ist tagsüber Samba-Schauplatz. Zum Programm gehört außerdem am Samstag eine Spielstraße für Kinder im Altstadtbereich. Den Samstagabend krönt dann ab Mitternacht eine „lange Samba-Nacht“ im Kurhaus.
Abschluss und Höhepunkt der Festival-Tage bilden am Sonntag zunächst der Samba-Gottesdienst und nachmittags der große berauschende Samba-Umzug durch die Innenstadt. Tausende von Zuschauern säumen dann die Straßen, können alle Gruppen noch einmal im Defilée sehen und hören, in ihrer Farbenpracht bewundern und stimmungsvoll verabschieden. Und was wäre Samba ohne die vielen brasilianischen Schönheiten in ihren Fantasiekostümen – natürlich sind in Bad Wildungen etliche Sambatänzerinnen dabei – direkt vom Karneval in Rio .
Während des gesamten Wochenendes steht übrigens nicht allein die südamerikanische Musik im Mittelpunkt: An zahlreichen Ständen der Marktmeile werden neben Waren und Köstlichkeiten sowohl typisch brasilianische Speisen und Getränke als auch Kunsthandwerk, Schmuck und vieles mehr angeboten. Außerdem sind viele Geschäfte geöffnet.
Der Eintritt ist gestaffelt: Er kostet am Freitag fünf Euro, am Samstag acht Euro und am Sonntag sechs Euro. Es gibt zudem auch ein Drei-Tage-Ticket für das gesamte Wochenende zum Preis von 13 Euro, allerdings nur im Vorverkauf.
Eintrittskarten können bundesweit an allen Verkaufsstellen von „Ticket-Online“ und auch auf deren Internetseite geordert werden.
Bereits zum vierten Mal findet dieses unvergleichlich schöne Festival statt und es ist zu einem der bedeutendsten seiner Art in Deutschland aufgestiegen: Es findet diesmal auf fünf Bühnen statt, im Rahmen des traditionellen „Festes der Begegnung“ mit seinem bunten Treiben auf der lang gestreckten Marktmeile, der Brunnenallee.
Alle zwei Jahre verwandelt sich die sonst eher beschauliche und mondän-ruhige Kurstadt in eine pulsierende internationale Sambahochburg: 58 Gruppen mit etwa 1000 Musikern aus vielen Ländern haben sich in diesem Jahr angemeldet. Sprühender Rhythmus und südamerikanische Lebensfreude, inspiriert und getragen vom dumpfen Klang unzähliger Sambatrommeln, wird das Publikum begeistern.
„Das Bad Wildunger Sambafestival gehört zu den größten in Europa“, erklärt der musikalische Leiter Jürgen Lehmann stolz. Jürgen „Lemmi“ Lehmann ist der unermüdliche Macher und Motor vor und hinter den Kulissen und leitet – ganz nebenbei – auch noch die starke Bad Wildunger Formation „Sempre Samba“, die gemeinsam mit der örtlichen Wirtschaftsförderung als Veranstalter in die Gastgeberrolle schlüpft.
Nach der Eröffnung des traditionellen „Festes der Begegnung“ am Donnerstag wird den Besuchern ab Freitagabend auf allen Bühnen ein abwechslungsreiches brasilianisches Musik-Programm der Extraklasse geboten. Am Samstag spielen die vielen Gruppen im Rotationsverfahren auf den Brunnenallee-Bühnen. Eine weitere am Marktplatz im Herzen der Altstadt ist tagsüber Samba-Schauplatz. Zum Programm gehört außerdem am Samstag eine Spielstraße für Kinder im Altstadtbereich. Den Samstagabend krönt dann ab Mitternacht eine „lange Samba-Nacht“ im Kurhaus.
Abschluss und Höhepunkt der Festival-Tage bilden am Sonntag zunächst der Samba-Gottesdienst und nachmittags der große berauschende Samba-Umzug durch die Innenstadt. Tausende von Zuschauern säumen dann die Straßen, können alle Gruppen noch einmal im Defilée sehen und hören, in ihrer Farbenpracht bewundern und stimmungsvoll verabschieden. Und was wäre Samba ohne die vielen brasilianischen Schönheiten in ihren Fantasiekostümen – natürlich sind in Bad Wildungen etliche Sambatänzerinnen dabei – direkt vom Karneval in Rio .
Während des gesamten Wochenendes steht übrigens nicht allein die südamerikanische Musik im Mittelpunkt: An zahlreichen Ständen der Marktmeile werden neben Waren und Köstlichkeiten sowohl typisch brasilianische Speisen und Getränke als auch Kunsthandwerk, Schmuck und vieles mehr angeboten. Außerdem sind viele Geschäfte geöffnet.
Der Eintritt ist gestaffelt: Er kostet am Freitag fünf Euro, am Samstag acht Euro und am Sonntag sechs Euro. Es gibt zudem auch ein Drei-Tage-Ticket für das gesamte Wochenende zum Preis von 13 Euro, allerdings nur im Vorverkauf.
Eintrittskarten können bundesweit an allen Verkaufsstellen von „Ticket-Online“ und auch auf deren Internetseite geordert werden.
