Travel To Life – also „Reisen zum Leben” – bietet hierfür seit knapp 20 Jahren Erlebnis- und Wanderreisen in Europa, Afrika und Asien an. Kleine Gruppen und eigene, gut ausgebildete Reiseleiter*innen und in vielen Ländern auch zusätzliche einheimische Guides, sind das Erfolgsrezept des Unternehmens. Es hat sich auf die ganz besonderen Länder spezialisiert, die eher selten von Touristen bereist werden, wie Moldawien, Bangladesch oder Grönland. Neu im Programm sind zwei Reisen, die der Chef selbst als Reiseleiter begleitet. Sie führen im Mai dieses Jahres in den Norden des Irak in die Provinz Kurdistan und im November nach Sri Lanka und auf die Malediven, größer könnte der Kontrast nicht sein. Aber wer Malediven hört, denkt sicher zuerst an Luxus-Ressorts und Badeurlaub und beim Irak an die politischen Krisen, die das Land in den letzten Jahrzehnten erlebt hat. Jedoch beide Reisen dienen dazu, einmal die andere, freundliche und vor allem „echte“ Seite kennenzulernen. Auf den Malediven wohnt die kleine Gruppe auf einer Einheimischen-Insel mitten im Dorf. Es gibt zwar auch einen Palmenstrand und Zeit zum Relaxen, Baden und Schnorcheln, aber es steht vor allem das maledivische Alltagsleben im Fokus, und so mischt man sich unter die Einheimischen beim Bummeln, gemeinsamen Essen und beim Plausch mit den Fischern. Das Geld bleibt im Dorf und die Reisenden erhalten einen vollkommen anderen Eindruck dieser Kultur als die meisten anderen Touristen. Ausflüge auf andere bewohnte Inseln wechseln sich ab mit Schnorcheln mit Walhaien und Riesenmantas, und als Höhepunkt wird die Gruppe für zwei Tage auf einer unbewohnten, einsamen Insel ausgesetzt, um einmal Robinson spielen zu können. Gefangen wird frischer Fisch, gegrillt auf dem Lagerfeuer, und wenn das nicht klappt, stehen noch die Notkonserven bereit. Und wer Lust hat, kann den Strand noch säubern vom angetriebenen Müll der Weltmeere.
Im Irak besucht die Reisegruppe den kurdischen Norden, der als sicher gilt, aber dennoch um sein Image als faszinierendes Reiseziel kämpft. Hier gilt es ebenfalls, ein realistisches Bild des irakischen Staates zu gewinnen, um eventuelle Vorurteile gegenüber vermeintlich „schwierigen“ Regionen abzubauen. Hier werden verschiedene Kulturstädte wie Erbil und Suleymaniah besucht, aber auch die Gedenkstätte von Halabja und das Jessiden-Heiligtum von Lalesh. Gewandert wird im Gara-Gebirge und ein Höhepunkt stellt sicherlich der Besuch des spektakulär gelegenen Felsendorfs Abyaneh dar. Hier warten aufgeschlossene und gastfreundliche Menschen, die sich über Touristen noch regelrecht freuen.
Der Veranstalter Travel To Life ist Aussteller auf den Reisemessen CMT in Stuttgart (14.-22.01.23) und FREE in München (22.-26.02.23), wo sich jeweils an den Wochenenden Geschäftsführer Andreas Damson persönlich zu Gesprächen über seine Friedens-Philosophie des Reisens, aber auch beratend zu seinen Touren zur Verfügung stellt.
Mehr über die Erlebnisreisen Sri Lanka/ Malediven oder Irak und über viele weitere Wander- und Erlebnisreisen erfährt man auf der Webseite des Veranstalters unter www.traveltolife.de.