(ugw) New York, Paris, London, Tokio und natürlich Frankfurt: In knallbunten Farben präsentiert der Frankfurter Hauptbahnhof ab dem 31. Oktober bis zum 13. November 2011 sechzehn imposante Collagen des Künstlers Sebastian Ickrath.
Der 46-Jährige verarbeitet in seinen Werken die unzähligen Eindrücke, die er von seinen Reisen in die Metropolen dieser Welt mitgebracht hat. Ickrath schickt den Betrachter auf seine eigene Entdeckungsreise: Die typischen Sehenswürdigkeiten, Eigenarten und Symbole der einzelnen Orte aufgreifend sind farbenfrohe und detailreiche Bilder entstanden, die zum Verweilen und Staunen einladen.
Nicht nur alteingesessene Frankfurter werden ihren besonderen Spaß an der Collage "Frankfurt" haben: Neben Goethe, dem Hammering Man und dem Messeturm finden sie in Ickraths Werk noch weitere spannende und spielerische Details.
Der Frankfurter Hauptbahnhof als Ausstellungsfläche ist kein Zufall. "Bahnhöfe sind seit jeher ein Tor zu den Städten. Mit der Ausstellung bringe ich fünfzehn weitere Metropolen direkt nach Frankfurt und freue mich, dass auf diese Weise die Ausstellung zum Reisenden kommt und nicht wie gewöhnlich umgekehrt", erklärt Ickrath.
Sebastian Ickrath wurde 1965 in Berlin geboren. Seit 1991 arbeitet er als freischaffender Künstler und greift in seiner Kunst die Eindrücke seiner Kindheit in Indien und die spätere Beschäftigung mit der Kultur Europas auf. Seit 2005 bildet die ständig weiterentwickelte Metropolis-Serie einen Schwerpunkt seines künstlerischen Schaffens, von der ein Teil in Frankfurt zu sehen sein wird.
Der 46-Jährige verarbeitet in seinen Werken die unzähligen Eindrücke, die er von seinen Reisen in die Metropolen dieser Welt mitgebracht hat. Ickrath schickt den Betrachter auf seine eigene Entdeckungsreise: Die typischen Sehenswürdigkeiten, Eigenarten und Symbole der einzelnen Orte aufgreifend sind farbenfrohe und detailreiche Bilder entstanden, die zum Verweilen und Staunen einladen.
Nicht nur alteingesessene Frankfurter werden ihren besonderen Spaß an der Collage "Frankfurt" haben: Neben Goethe, dem Hammering Man und dem Messeturm finden sie in Ickraths Werk noch weitere spannende und spielerische Details.
Der Frankfurter Hauptbahnhof als Ausstellungsfläche ist kein Zufall. "Bahnhöfe sind seit jeher ein Tor zu den Städten. Mit der Ausstellung bringe ich fünfzehn weitere Metropolen direkt nach Frankfurt und freue mich, dass auf diese Weise die Ausstellung zum Reisenden kommt und nicht wie gewöhnlich umgekehrt", erklärt Ickrath.
Sebastian Ickrath wurde 1965 in Berlin geboren. Seit 1991 arbeitet er als freischaffender Künstler und greift in seiner Kunst die Eindrücke seiner Kindheit in Indien und die spätere Beschäftigung mit der Kultur Europas auf. Seit 2005 bildet die ständig weiterentwickelte Metropolis-Serie einen Schwerpunkt seines künstlerischen Schaffens, von der ein Teil in Frankfurt zu sehen sein wird.
