Universitätspräsident Schmidt landete mit einer Bestnote von 1,96 auf dem dritten Platz. Nur knapp geschlagen geben musste er sich bei dem aktuellen Ranking seinem Wuppertaler Kollegen (Note 1,58), gefolgt von Professor Dr. Stephan Dabbert, Rektor der Universität Hohenheim, mit der Note 1,77.
Die Teilnehmer der Umfrage lobten in vielen Kommentaren den Kaiserslauterer Unipräsidenten. So hieß es unter anderem, dass er die Fähigkeit habe, die lokale Uni-Kultur perfekt zu verstehen. Er verkörpere seine Uni mit Herz und Seele. Im Bericht zum DHV-Ranking war ferner zu lesen: „Die Plätze 1 bis 3 […] werden durchgängig jeweils als die für ihre Universitäten besten Rektoren und geradezu als Glücksfälle angesehen.“
Universitätspräsident Schmidt freute sich über die Wertschätzung seiner Kolleginnen und Kollegen: „Unsere TU wird durch dieses Rektorenranking einmal mehr überregional positiv wahrgenommen und das kann für all das, was wir uns vorgenommen haben, nur gut sein.“
Die Preisträger wurden in einer Online-Umfrage unter den 30.000 DHV-Mitgliedern ermittelt. In dem Ranking hat der DHV Kompetenzen und Eigenschaften der Hochschulleiter abgefragt. Dabei wurden Schulnoten von 1 (sehr gut) bis 6 (ungenügend) vergeben. Insgesamt haben sich 3.327 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler beteiligt.
Der Preis „Präsident/Rektor des Jahres“ wird am 3. April bei der Gala der Deutschen Wissenschaft in München an Professor Koch verliehen.
Mehr zum Ranking finden Sie unter http://www.hochschulverband.de/...