Im Rahmen der Konferenz stellten die Wissenschaftler der internationalen Öffentlichkeit ihre Ergebnisse aus der gemeinsamen Kooperationen vor und entwickelten weitere Arbeitsprogramme. Aktuell forschen sie zu neuen Konzepten für Spintronik-Bauelemente, wie zum Beispiel neue nichtflüchtige und ultraschnelle Datenspeicherchips.
"Diese Konferenz bietet uns nicht nur einen wissenschaftlichen Austausch auf höchstem Niveau, sondern auch der TU Kaiserslautern die Möglichkeit, ihre Stärke in der „Spin-Engineering“-Forschung vorzustellen“, so der Chairman der Konferenz, Prof. Dr. Burkard Hillebrands. Zu diesem Thema wird an der TU unter anderem in dem neuen Sonderforschungsbereich „Spin+X“ (SFB/TRR 173) geforscht, der zu Jahresbeginn von der Deutschen Forschungsgemeinschaft eingerichtet wurde.
Professor Hillebrands organisierte die von der Deutschen Forschungsgemeinschaft finanzierte Tagung gemeinsam mit seinem Kollegen Juniorprofessor Dr. Evangelos Papaioannou im Rahmen des Landesforschungszentrums OPTIMAS.