RFID-Experten geben Einblicke in die berührungslose Technologie der Funkchips und zeigen, wie Unternehmen Geschäftsprozesse nachhaltig und gewinnbringend optimieren können. RFID steht für Radio-Frequenz-Identifikation.
Ausgewiesene Praktiker geben Einblicke in die Anwendungsbereiche der Funkchip-Technologie und diskutieren die Chancen für kleine und mittlere Unternehmen, die der Einsatz von RFID mit sich bringt. Praxisbeispiele zeigen, wie Unternehmen RFID einsetzen und auf welche Schwierigkeiten und Erfolgserlebnisse sie dabei stoßen.
Denn RFID ist mehr als nur Barcode von der Supermarktkasse - denn die Technologie kann mehr als der gute alte Strichcode und ist nicht nur für die Automobil- und Zulieferindustrie marktreif, sondern bietet vielseitige Anwendungsfelder für kleine und mittlere Unternehmen. Objekte können per Funkübertragung kontaktlos erkannt und Informationen gespeichert und zurückgesendet werden. Kleine und mittlere Unternehmen können ihre Betriebsprozesse nachnachhaltig optimieren, angefangen von der Logistik, über das Bestandsmanagement bis hin zur Produktionssteuerung.
Die Besucher der Veranstaltung erwartet
- spannende Vorträge über die Potentiale der RFID-Technologie
- Anwenderberichte über den praktischen RFID-Einsatz
- die Möglichkeit, Kontakte zu anderen Anwendern und zu Dienstleistern zu knüpfen
Die Informationsveranstaltung, die am 5. November 2009, 09:00 bis 17:00 Uhr, an der Technischen Universität Kaiserslautern, Gebäude 57 (Rotunde), stattfindet, richtet sich speziell an kleine und mittlere Unternehmen und wird vom Lehrstuhl für Fertigungstechnik und Betriebsorganisation und dem KLICK Kompetenzzentrum Elektronischer Geschäftsverkehr Rheinland-Pfalz organisiert.
Eine Anmeldung zur Veranstaltung ist noch bis zum 2. November unter www.klick-net.de oder unter +49 (651) 97567-33, bei Herrn Jörg Roden möglich.