Bereits zum vierten Mal bietet die safe.tech 2015 eine attraktive Mischung aus Plenarvorträgen, parallelen Vorträgen in den drei Bereichen Automotive, Rail und Automation sowie mehreren Parallel-Workshops. Während sich die Plenarvorträge mit übergreifenden Themen beschäftigen, bieten die parallelen Vorträge und Workshops die Möglichkeit zur fachlichen bzw. branchenspezifischen Vertiefung. In einem der Plenarvorträge geht es beispielsweise um "Probabilistische Techniken für die Roboternavigation", während sich Fachvorträge und Workshops mit Themen wie "Strukturierte Nachweisführung beim Safety Management" oder "Anwendung der IEC 62443 in Eisenbahn- und Industrieautomatisierung" befassen. Ein weiteres aktuelles Vortragsthema betrifft die ersten Erfahrungen eines Designated Body mit Interims-Funktion (Interims-DeBo) beim neuen Zulassungsverfahren für Eisenbahnfahrzeuge nach dem Memorandum of Understanding (MoU). Die Vorträge von ausgewiesenen Experten zeigen, dass in den drei Bereichen Automotive, Rail und Automation die Vernetzung von Anlagen und Systemen weiter zunimmt und dass aus diesem Grund die Verbindung zwischen funktionaler Sicherheit und IT-Security immer wichtiger wird.
Die safe.tech 2015 richtet sich an Safety Manager, Projektleiter und Produktmanager, System- und Softwarearchitekten, Qualitätsmanager, Hardware-, Software- und Funktionsentwickler sowie Vertreter von Behörden und Verbänden, die sich in den Bereichen Automotive, Rail und Automatisierung mit funktionaler Sicherheit beschäftigen.
Das komplette Programm der Tagung safe.tech 2015 sowie eine Anmeldemöglichkeit gibt es im Internet unter www.tuev-sued.de/safetech.