Das Honda Racing F1-Team profitiert von einer selbstentwickelten Analysemethode von TÜV SÜD Automotive, die mögliche Schädigungen an den Reifen durch die extremen Belastungen im Motorsport schon frühzeitig erkennt. Honda Racing F1-Teamchef Nick Fry: „TÜV SÜD Automotive unterstützt uns im Reifensektor mit Mess-, Analyse- und Simulationsverfahren und wird auch weiterhin an der Entwicklung innovativer Reifentechnologien arbeiten, um unsere Reifen und damit die Leistung unserer Fahrzeuge zu verbessern. Wir freuen uns sehr, dass wir TÜV SÜD Automotive als Technischen Partner für das Honda Racing F1-Team gewinnen konnten und freuen uns auf die zukünftige, enge Zusammenarbeit.“
TÜV SÜD Automotive ist Prozesspartner der Hersteller in der Forschung und bei der Entwicklung von Fahrzeugen. Neben dem Reifentechnologiecenter verfügt das Unternehmen über spezialisiertes Know-how in den Bereichen Fahrwerk, Antrieb, Elektronik und aktiver und passiver Sicherheit.
TÜV SÜD Automotive beschäftigt 460 Mitarbeiter weltweit und ist bei den Genehmigungsbehörden als Technischer Dienst für mehr als 300 Prüfverfahren akkreditiert. TÜV SÜD Automotive unterhält Standorte in München, Stuttgart, Darmstadt, Prag, Mailand und Tokio. Die Ingenieure begleiten nicht nur das Erreichen der nationalen Zulassung und der Betriebserlaubnis in Deutschland, sondern auch in den wesentlichen Märkten wie Europäische Union, Osteuropa, Japan, Korea und Nordamerika.
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