Die Stiftung Warentest befindet den Markt der flachen Fernseher (http://www.auvito.de/...) insgesamt für gut. Die meisten Modelle lieferten mittlerweile ein akzeptables bis sehr gutes Bild. Ausschlaggebend ist dabei keineswegs die Auflösung. Vielmehr kommt es auf die Bildverbesserungstechniken an. Diese sind beispielsweise in der Lage, aus einem relativ schlechtem analogen Kabelsignal ein gutes Bild zu produzieren. Zwar ist dieses nicht vergleichbar mit DVD- oder gar Blueray-Inhalten. Im Vergleich zu älteren Geräten aber verhalten sich die neuen Modelle in Bezug auf das Kabelsignal immer besser. Unter den durch die Stiftung Warentest geprüften Geräten schnitten in dieser Kategorie der Philips 32PFL9604H und der Philips 42PFL8404H am besten ab.
Darüber hinaus sollten Kunden Wert auf HDMI-Anschlüsse sowie HD-taugliche Tuner legen. Immer mehr Sender stellen Teile ihres Programms in der hochauflösenden Qualität zur Verfügung. Nachdem Arte den Anfang gemacht hat, starten mit dem Beginn der olympischen Winterspiele auch ARD und ZDF mit speziellen HD-Programmen. Das Erste HD sowie ZDF HD sind frei empfangbar und benötigen keine Entschlüsselungskarte. Selbige ist notwendig für Bezahlinhalte, wie sie beispielsweise RTL und VOX ab November anbieten werden. Aus diesem Grund lohnt es sich, beim Kauf eines Fernsehers auf den entsprechenden Karteneinschub, genannt Common Interface zu achten.
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