Wer im Dachgeschoss wohnt, weiß, wie extrem die Temperaturen in diesem Bereich schwanken können. Im Winter wird es schnell sehr kalt, im Sommer schießen die Temperaturen in die Höhe. Solche Schwankungen können Hausbesitzer mit einer Dachdämmung (http://www.myimmo.de/...) in den Griff bekommen.
Die beste Option für eine nachträgliche Installation ist die Verwendung von Cellulose als Dämmmaterial. Cellulose ist ein nachwachsender Rohstoff und besteht aus recyceltem Papier und schließt alle verbleibenden Freiräume. Damit wird ein bestmöglicher Schutz garantiert. Besonders bei Altbauten lohnt sich eine hochwertige Dämmung und führt zu spürbaren Ersparnissen bei den Energiekosten. Die Investition amortisiert sich schnell und lohnt nicht nur im Winter. Bei sommerlichen Temperaturen dringt die Wärme langsamer ins Haus und die zusätzliche vorbeugende Schicht bringt Kühlung, was den Einbau einer zusätzlichen Klimaanlage überflüssig macht.
Zudem ist eine effektive Dämmung gesetzlich vorgeschrieben, um eine Senkung des Energieverbrauches zu erreichen und die Umwelt zu schonen. Die entsprechenden Vorschriften finden Hausbauende in der Energiesparverordnung, die ab einer Nutzfläche ab 50 Quadratmetern gelten. Allerdings gibt es bereits ab 15 Quadratmetern Wohnraum einzuhaltende Standards. Es lohnt sich daher, nähere Informationen vor Beginn eines des Dachgeschoss-Ausbaus einzuholen.
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