Den Check-in (http://www.fluege.de/...) haben die Urlauber längst akzeptiert, und auch bei dem Boarding Pass (Bordkarte) oder der Waiting List, auf der Passagiere stehen, die noch keinen Platz in der Maschine haben, ist leicht zu erahnen, worum es sich handelt. Der Voucher, der einen Gutschein für den Wechsel in eine höhere Klasse, den Zugang zu einer Lounge oder eine Sondermahlzeit darstellt, bereitet Fluggästen ebenso wenig Probleme.
Schwieriger wird es dann schon bei Ausdrücken wie Approach (Landeanflug), Load Sheet (Ladeliste des Flugzeugs) oder void (ungültig). Und wahrscheinlich wissen nur wenige, dass sie sich als Airbornes bezeichnen dürfen, sobald sie sich in der Luft befinden. Im Flugzeug treffen Reisende nicht mehr auf Stewards oder Stewardessen, sondern auf Cabin Attendants (Flugbegleiter) oder den Purser beziehungsweise die Purserette. Letztere stellen praktisch Chefstewards oder -stewardessen dar.
Das Gepäck ist nach dem Flug am Baggage Claim abzuholen. Das Schild Customs weist jenen Urlaubern den Weg, die mitgebrachte Gegenstände zu verzollen haben. Wer etwas vermisst, sollte sich zum Lost-and-Found-Schalter begeben.
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