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Der Bierbauch - nicht nur unschön, sondern auch Krankmacher

Wann der Gang zum Arzt sinnvoll ist

(lifePR) (Leipzig, )
Gerade jetzt in der Sommerzeit, ist der Genuss eines kühlen Biers eine wahre Erfrischung. Dennoch sollte gerade Mann darauf achten, dass ein Zuviel an Bierkonsum zu einem unschönen und gesundheitsschädlichen Bierbauch führen kann. Wie das Internetportal www.private-krankenversicherung.de informiert, kommt dem Bauchfett, auch viszerales Fett, im menschlichen Stoffwechselprozessen eine besondere Bedeutung zu.

Der Bierbauch wird für eine Vielzahl von Krankheiten verantwortlich gemacht. Dazu gehören der Herzinfarkt, Diabetes, Bluthochdruck und der Schlaganfall. Des Weiteren erhöht ein Bierbauch das Risiko für Thrombose. Ursache hierfür ist eine chronisch-entzündliche Gewebeerkrankung im Bauchfett. Neben einem gesteigerten Alzheimer-Risiko wird die Bauchfülle auch als Ursache für verschiedene Krebserkrankungen gesehen.

Außerdem stellt das Fettgewebe am Bauch ein erhöhtes Gefahrenpotenzial für das persönliche Wohlbefinden dar, da es auch die Libido einschränken kann. Sexuelle Unlust und Probleme mit der Potenz gelten als Vorboten ernsthafter Krankheiten. Bleibt die Erektion aus, können gefäßschädigende Krankheiten die Ursache sein. Ein Besuch beim Andrologen ist anzuraten. Außerdem helfen auch die privaten Krankenversicherungen mit Informationen zum Thema (http://www.private-krankenversicherung.de/...).

Männer mit einem Bierbauch weisen zudem oft einen niedrigen Testosteronspiegel auf. Störungen des Sexualhormons können durch das stoffwechselphysiologisch hochaktive Gewebe im Bauch hervorgerufen werden. Daher ist bei dickleibigen Menschen eine ärztliche Konsultation zu empfehlen.

Jedoch zeigt nicht allein ein dicker Bauch das Krankheitsrisiko an. Gefährliche Fettschichten können sich auch an nicht sichtbaren Stellen des menschlichen Organismus anlagern. Untersuchungen mithilfe einer Computertomographie kann insbesondere Menschen mit Vorbelastungen Klarheit über ein potenzielles Risiko bringen. Als Anhaltspunkt gilt: Frauen, deren Bauchumfang höher als 88 Zentimeter und Männer, deren Umfang mehr als 102 Zentimeter beträgt, sollten ihren Hausarzt konsultieren.

Weitere Informationen:
http://news.private-krankenversicherung.de/...
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