Reisende in der Economy Class müssen sich während des Flugs meist mit wenig Komfort begnügen. In der Regel beträgt die Sitzfläche zwischen 42 und 46,5 Zentimeter und auch der Abstand zum Vordermann ist mit nur 80 Zentimetern sehr gering. Oft ist dies der Grund, warum Passagiere die Flüge (http://www.fluege.de/...) als beschwerlich und unbequem empfinden.
Die deutschen Sitzhersteller stehen daher schon seit längerem vor der Herausforderung, die Ausstattung der Economy Class zu verbessern. Geschafft hat dies der weltweit drittplatzierte Sitzbauer Recaro mit seinem Economy-Class-Sitz „Comfort Line 3610“ für die A380-Flieger von Quantas. Das Design wurde sogar mit dem "2009 Australian International Design Award of the Year" ausgezeichnet.
Wer auf Exklusivität Wert legt, fliegt allerdings weiterhin besser mit der Business oder First Class. Hier gehören gepolsterte Ledersitze, die als Bett umfunktionierbar sind, und eine großflächige Entertainmentausstattung zum Mindestmaß an Interieur.
Europaweit einzigartig ist die Idee der Lufthansa, welche auf Kurz- und Mittelstreckenflügen die mittleren Sitze unbesetzt lässt. Dies sichert den Business-Fluggästen zusätzlichen Stauraum. Bei den meisten Regionalflügen werden sogar zwei Sitze nebeneinander vergeben.
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