Die neue Methode trägt den Namen Somnia-Schlaftherapie. Sie beruht auf binauralen Pulsationen und kommt ohne ein ergänzendes Medikament (http://www.private-krankenversicherung.de/...) aus. Durch die Verwendung von Delta-Wellen soll ein gesünderer und tieferer Schlaf erreicht werden. Die Gehirnwellen werden bei der Schlaftherapie in der Tiefschlafphase durch akustische Signale verstärkt. Diese Signale eines bestimmten Frequenzmusters werden durch einen Neurostimulator, den „inPulser“, übertragen. Neben dem Neurostimulator benötigen Patienten die entsprechende Audiotherapie sowie ein Lautsprechersystem. Die Ergebnisse einer Testreihe zur Somnia-Therapie im Schlaflabor der Universität Köln sind äußerst vielversprechend. Bei der Bekämpfung von Schlafstörungen hat die Therapie gute Erfolge erzielt, zudem erspart sie den Griff zum Medikament.
Dauerhafte Schlafstörungen können den Körper anfälliger für Krankheiten machen, zu Konzentrationsmängeln und sogar zu Depressionen führen. Zudem kommt es infolge von Schlafmangel nicht selten zu Unfällen im Straßenverkehr. Ursache für den gestörten Schlaf ist häufig Stress, der tagsüber nicht verarbeitet wurde und sich dann in der Nacht bemerkbar macht.
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