Im Nordwesten begrenzt das Bergland von Jünnan mit Gipfeln bis zu 2.500 Metern Höhe das Königreich. Es erstreckt sich von hier aus über mehr als 1.700 Kilometer nach Süden. Dort prägt ein ebenso fruchtbarer wie touristisch erschlossener Küstenstreifen mit vorgelagerten Inseln die Landschaft.
Die Urlaubsmöglichkeiten sind dementsprechend vielfältig. Ein Badeurlaub auf Phuket oder Koh Samui ist ebenso reizvoll wie eine Trekkingtour durch den bewaldeten Norden rund um die Stadt Chiang Mai. Ein Ausflug in die Hauptstadt Bangkok lohnt ebenfalls. Sie stellt nicht nur das politische, wirtschaftliche sowie kulturelle Zentrum des Landes dar. Auch geografisch bildet es den Scheidepunkt zwischen den Stränden des Südens und den Kulturstätten des Nordens. Mit seinen acht Millionen Einwohnern gilt Bangkok als eine der weltoffensten Metropolen in Asien. Zu besichtigen gibt es Jahrtausend alte Kulturschätze wie den prächtigen Königspalast oder den Tempel des Smaragd-Buddha. Aber auch die Verkehrsstaus der Großstadt sind legendär und kein Tourist wird vermeiden können, einmal in Taxi oder Bus darin festzustecken.
Als beste Reisemonate für Thailand gelten Oktober bis April. Während sich die Temperaturen bis März zwischen 25 und 30 Grad bewegen, steigt das Thermometer in den Monaten April und Mai über 40 Grad. Der Sommer ist geprägt von der Regenzeit. Die Flüge und die Zimmer der Hotels (www.ab-in-den-urlaub.de/...) sind dann entsprechend günstiger.
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