Selbst in der westlichen Welt hat das Feng Shui in den letzten Jahren Einzug gehalten. So werden in den USA bereits Häuser nach dem Prinzip entworfen. Feng Shui basiert auf der Yin-Yang-Lehre und verfolgt das Ziel, den Mensch und seine Umgebung mit Hilfe einer besonderen Gestaltung der Wohn- und Lebensräume in Einklang zu bringen.
Wie die news.de-Redaktion für Wirtschaft (http://www.news.de/...) berichtet, sind laut Ansicht der führenden Feng-Shui-Expertin Lilliam Too vor allem Giftpfeile in den Räumen für schlechte Geschäfte verantwortlich. Darunter werden Spitzen und Kanten der Einrichtung verstanden, die den geschäftlichen Erfolg maßgeblich beeinträchtigen würden.
Doch nicht nur der Inneneinrichtung, auch der Architektur des Gebäudes kommt laut Feng Shui eine nicht unerhebliche Bedeutung zu. Angeblich sorgte das schlechte Feng Shui der Bank of China dafür, dass sich der britische Gouverneur C. H. Tung dazu entschied, seiner Arbeit in einem anderen Gebäude nachzugehen.
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