Die Praktiken der Naturheilkunde werden aufgrund einer wachsenden Zahl an zugänglichen Informationen (http://www.private-krankenversicherung.de/...) immer mehr akzeptiert. So findet beispielsweise die Behandlung mit Akupunktur-Nadeln oder Bachblüten immer mehr Zuspruch.
Auch die Blutegeltherapie verbreitet sich zusehends. Wie beim mittelalterlichen Aderlass beruht das Verfahren auf der Annahme, dass das Gleichgewicht der Körpersäfte mittels Ausleitung giftiger Stoffe aus dem Körper wieder hergestellt werden kann. Im Mittelalter kostete der Aderlass zahlreichen Menschen eher das Leben, als dass er ihnen half. Die moderne Blutegeltherapie dagegen ist höchst präzise. Nach eingehender Beratung (http://www.private-krankenversicherung.de/...) werden maximal 12 Tierchen auf eine erkrankte Stelle gesetzt. Dort saugen sie in weniger als einer Stunde bis zu 50 Milliliter Blut aus dem Körper. Das Verfahren soll unter anderem Abhilfe bei Tinnitus, Gallenblasenentzündung, Krampfadern oder Gicht schaffen.
Eine weitere naturheilkundliche Technik ist die des Schröpfens. Sie macht sich wie die Akupunktur das Wissen um die Reflexzonen zu Nutze. Dabei gehen die Heilpraktiker davon aus, dass jedem Organ eine bestimmte Akupunktur- bzw. Reflexzone zugeordnet ist. Beim Schröpfen wird eine halbkugelförmige Glocke auf die Haut gesetzt. Dieser wird Luft entzogen, wodurch ein Unterdruck entsteht. Nach dieser Prozedur bildet sich dort, wo die Gläser saßen, eine Blase. Diese wiederum übt ähnlich einer Akupunktur-Nadel Druck auf die entsprechende Körperstelle aus. Hinzu kommt die durchblutungsfördernde Wirkung des Verfahrens, die insbesondere bei Osteoporose und Rückenschmerzen helfen soll.
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