Navigationssysteme (http://www.preisvergleich.de/...), Handys und Kameras begleiten viele Wintersportler bei der Abfahrt. Für die empfindliche Technik birgt dies jedoch gewisse Risiken. Nässe, Eis oder Stöße können dem Inneren der Geräte schwere, mitunter irreparable Schäden zufügen.
Es gibt jedoch wirkungsvolle Mittel zum Schutz der Technik. Zunächst einmal können entsprechende Hüllen Feuchtigkeit und Stöße abwehren. Außerdem sollten zum Beispiel Smartphones auf der Piste nicht in die Hand genommen, sondern mit Headset und automatischer Rufannahme bedient werden. Wer die Geräte dicht am Körper trägt und so die Akkus warm hält, ist auf der sicheren Seite. Schließlich lassen diese bei eisiger Kälte schneller nach und können bei Temperaturen unter minus 25 Grad Celsius sogar einfrieren.
Wer von draußen in die warme Hütte kommt, sollte die technischen Geräte für zehn Minuten nicht verwenden. So viel Zeit benötigen sie mindestens, um sich der Raumtemperatur anzupassen. Keinesfalls sollte die Heizung zum Aufwärmen von Handy und Co. benutzt werden, denn dadurch könnte die Hülle der Akkus beschädigt werden, was mitunter zum Auslaufen von Batterieflüssigkeit führt.
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