Wer den Jahresurlaub noch nicht geplant hat, sollte spätestens jetzt zum Terminkalender greifen. Schließlich hält das Jahr 2010 sowohl in Deutschland als auch international einige Reise-Schmankerl bereit. Das Reiseportal www.ab-in-den-urlaub.de verrät, welche Destinationen im Trend liegen.
Ganz oben auf dem Wunschzettel vieler Fußballfans steht in diesem Jahr Südafrika. Das Green Point Stadium in Kapstadt ist so gut wie fertig gestellt und bietet schon jetzt einen beeindruckenden Anblick, wie aktuelle Webcambilder zeigen. Allerdings ist es mittlerweile recht kostspielig, ein Hotel (www.ab-in-den-urlaub.de/...) oder einen Flug ins Gastgeberland der WM zu buchen.
Günstiger gestaltet sich da eine Reise nach Oberbayern. In der Nähe von Garmisch-Partenkirchen an der Zugspitze eröffnet im Juni die Aussichtsplattform AlpspiX. Touristen können hier auf zwei 13 Meter langen, einander kreuzenden Stegen über dem Abgrund balancieren. Gefährlich ist das nicht. Dennoch wird es ein wenig Mut erfordern auf dem Stahlgitter stehend in den 1 000 Meter tiefen Abgrund zu sehen. Die Architekten konstruierten einen Steg so, dass er leicht nach oben ansteigt. Der andere fällt indes sanft ab. Dies gewährt den Besuchern ganz unterschiedliche Ausblicke auf das Felsmassiv an der Zugspitze. Selbst Familien mit Kindern, Senioren sowie weniger trittsichere Berggäste erreichen die Plattform problemlos mit der Alpspitzbahn.
Weitere Informationen:
www.ab-in-den-urlaub.de/...
Ganz oben auf dem Wunschzettel vieler Fußballfans steht in diesem Jahr Südafrika. Das Green Point Stadium in Kapstadt ist so gut wie fertig gestellt und bietet schon jetzt einen beeindruckenden Anblick, wie aktuelle Webcambilder zeigen. Allerdings ist es mittlerweile recht kostspielig, ein Hotel (www.ab-in-den-urlaub.de/...) oder einen Flug ins Gastgeberland der WM zu buchen.
Günstiger gestaltet sich da eine Reise nach Oberbayern. In der Nähe von Garmisch-Partenkirchen an der Zugspitze eröffnet im Juni die Aussichtsplattform AlpspiX. Touristen können hier auf zwei 13 Meter langen, einander kreuzenden Stegen über dem Abgrund balancieren. Gefährlich ist das nicht. Dennoch wird es ein wenig Mut erfordern auf dem Stahlgitter stehend in den 1 000 Meter tiefen Abgrund zu sehen. Die Architekten konstruierten einen Steg so, dass er leicht nach oben ansteigt. Der andere fällt indes sanft ab. Dies gewährt den Besuchern ganz unterschiedliche Ausblicke auf das Felsmassiv an der Zugspitze. Selbst Familien mit Kindern, Senioren sowie weniger trittsichere Berggäste erreichen die Plattform problemlos mit der Alpspitzbahn.
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