Anonymität im Internet ist für viele ein Fremdwort. Seit dem enormen Erfolg von Kommunikationsplattformen wie Facebook oder StudiVZ kann das Privatleben Einzelner leichter denn je verfolgt werden. Auch was das Auskundschaften von E-Mail-Adressen (http://www.webmail.de/...) zu Werbezwecken betrifft, ist das World Wide Web kein sicherer Ort. Sinnvoll ist daher das Einrichten einer Alias-Adresse. Auf solche Adressen greifen immer mehr User zurück, denn um den beruflichen Schriftverkehr vom privaten zu trennen, ist mithilfe der Alias-Adresse kein separater E-Mail-Account mehr erforderlich.
Für den Beruf ist ein professioneller Benutzername, der oft aus einer Kombination des Vor- und des Nachnamens besteht, unerlässlich. Privat darf es ruhig etwas kreativer sein. Für Online-Communitys und öffentliche Portale empfiehlt es sich, die anonyme Adresse anzugeben. Diese kann bei einem Übermaß an Junk-Mails auch leicht wieder gelöscht werden.
Die Einrichtung einer Alias-Adresse ist nicht schwierig und kann in der Regel mit wenigen Klicks im Mail-Konto durchgeführt werden. Danach kann der User für die Anmeldung beide Benutzernamen verwenden und beim Erstellen jeder neuen Nachricht zwischen den verschiedenen Absenderadressen wählen.
Weitere Informationen: http://www.webmail.de/...