Viele wichtige Begriffe rund um die Themen Heim und Wohnen finden Nutzer in dem Immobilien-ABC des Immobilienportals www.myimmo.de. Im Folgenden wird B wie Balkon näher vorgestellt.
Ein Balkon ist eine aus dem Baukörper hinausragende Plattform an einem Gebäude, die entweder von einer Brüstung oder von einem Geländer eingefasst wird. Bis Ende der 1930er-Jahre wurde zwischen Schmuck- und Wirtschaftsbalkonen unterschieden. Erstere galten als Schmuckobjekte zur kunstvollen Aufwertung straßenseitiger Gebäudefronten. Dazu zählten etwa sogenannte Erscheinungsbalkone, auf denen sich Würdenträger einer versammelten Öffentlichkeit präsentieren konnten. Die Wirtschaftsbalkone hingegen waren an den rückseitigen Hoffassaden angebracht. Sie dienten beispielsweise zum Trocknen der Wäsche oder für andere Hausarbeiten.
Aus rechtlicher Sicht kann der Mieter einer Wohnung (http://www.myimmo.de/...) den Balkon frei nutzen. Dabei gelten allerdings zwei Grundregeln: Zum einen dürfen die Rechte Dritter nicht beeinträchtigt werden und zum anderen muss die Nutzung eine Gefährdung der Wohnungssubstanz ausschließen.
Der Balkon stellt eine zusätzliche Wohn- und Nutzfläche dar. Mithilfe von Ziersträuchern und Blumen wird er vor allem in den Sommermonaten zum Urlaubsparadies „Balkonien“. Auch in energetischer Hinsicht sind Balkone einer Immobilie zuträglich. Südseitig gelegen, beschatten sie im Sommer die unter ihnen liegenden Fenster und Glasfassaden. Im Winter dagegen lassen sie eine passive Nutzung der Sonnenenergie zu, da sie bei flach stehender Sonne keine Schatten auf tiefer gelegene Fenster werfen.
Ob als Wohlfühloase, kleiner Kräutergarten oder wohnungseigener Grillplatz: Balkone können vielseitig genutzt werden.
Weitere Informationen:
http://news.myimmo.de/...
Ein Balkon ist eine aus dem Baukörper hinausragende Plattform an einem Gebäude, die entweder von einer Brüstung oder von einem Geländer eingefasst wird. Bis Ende der 1930er-Jahre wurde zwischen Schmuck- und Wirtschaftsbalkonen unterschieden. Erstere galten als Schmuckobjekte zur kunstvollen Aufwertung straßenseitiger Gebäudefronten. Dazu zählten etwa sogenannte Erscheinungsbalkone, auf denen sich Würdenträger einer versammelten Öffentlichkeit präsentieren konnten. Die Wirtschaftsbalkone hingegen waren an den rückseitigen Hoffassaden angebracht. Sie dienten beispielsweise zum Trocknen der Wäsche oder für andere Hausarbeiten.
Aus rechtlicher Sicht kann der Mieter einer Wohnung (http://www.myimmo.de/...) den Balkon frei nutzen. Dabei gelten allerdings zwei Grundregeln: Zum einen dürfen die Rechte Dritter nicht beeinträchtigt werden und zum anderen muss die Nutzung eine Gefährdung der Wohnungssubstanz ausschließen.
Der Balkon stellt eine zusätzliche Wohn- und Nutzfläche dar. Mithilfe von Ziersträuchern und Blumen wird er vor allem in den Sommermonaten zum Urlaubsparadies „Balkonien“. Auch in energetischer Hinsicht sind Balkone einer Immobilie zuträglich. Südseitig gelegen, beschatten sie im Sommer die unter ihnen liegenden Fenster und Glasfassaden. Im Winter dagegen lassen sie eine passive Nutzung der Sonnenenergie zu, da sie bei flach stehender Sonne keine Schatten auf tiefer gelegene Fenster werfen.
Ob als Wohlfühloase, kleiner Kräutergarten oder wohnungseigener Grillplatz: Balkone können vielseitig genutzt werden.
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http://news.myimmo.de/...
