Das wohl entscheidendste Kriterium für die Wahl eines stationären Rechners ist seine Anpassungsfähigkeit. Schließlich geht er mit der Zeit mit und lässt sich problemlos nachrüsten. Der künftig auf dem Markt erhältliche USB 3.0 benötigt zum Beispiel nur eine simple Steckkarte zum Anschluss. Für den Laptop kostet die Karte nicht nur mehr Geld, sondern sperrt gleichzeitig den einzigen Schacht für sämtliche andere Karten.
Dafür punktet der mobile Computer (http://www.auvito.de/...) mit einem Minimum an Geräuschen sowie einem geringen Stromverbrauch. Bei Stromausfall können die Daten dank Akku vor dem plötzlichen Datenverlust bewahrt werden. Die als lauter geltenden Desktop-PCs können mit wenig Aufwand wohnzimmertauglich gemacht werden. Meist genügt ein neuer Prozessorlüfter, den es schon ab circa 20 Euro zu kaufen gibt. Fans von PC-Games mit aufwendiger Grafik kommen nur mit dem klassischen PC auf ihre Kosten. Laptops mit einer geringeren Speicherkapazität und einfacher Grafikkarte sorgen nur für kurzfristiges Spielvergnügen. Der hohe Stromverbrauch des Computers lässt sich mit einer Änderung der Windows-Systemeinstellungen zumindest mindern.
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