Die Internationale Energieagentur (IEA) fordert zum Stromsparen auf. Das Verbraucherportal www.preisvergleich.de zeigt, dass auch kleinste Geräten zu großen Stromfressern werden können.
Handys, PCs, DSL-Modems (www.preisvergleich.de/dsl), Drucker und Fernsehgeräte - mehr und mehr Menschen statten sich für den Alltag umfassend mit moderner Technik aus. Wie die IEA berichtet sind im Schnitt in jedem Haushalt 20 bis 30 Geräte der Unterhaltungs- und Haushaltselektronik zu finden. Für solche elektronischen Kleingeräte werden 15 Prozent des Gesamtstromverbrauches angesetzt - und zwar auch dann, wenn diese im Standby-Modus oder ausgeschaltet am Stromnetz hängen.
Energiesparende Techniken sind bei solchen Geräten oftmals noch nicht entwickelt. Die IEA ermahnt deshalb auch die Nationalstaaten, solche Techniken bei den Elektronikherstellern als Standard durchzusetzen. Denn anderenfalls würde sich die Energienachfrage durch die fortschreitenden Entwicklungen auf dem Elektronikmarkt bis zum Jahr 2030 verdreifachen. Damit erhöhen sich sowohl die Schäden für die Umwelt sowie die Stromkosten der Endverbraucher.
Strom sparen (www.preisvergleich.de/strom) ist im Alltag aber auch ohne besondere Stromspartechniken möglich. Viele Geräte ziehen auch dann Strom aus der Steckdose, wenn sie sich im Standby-Modus befinden. Das prominenteste Beispiel hierfür ist das Handy-Ladegerät - es sollte ausgesteckt aufbewahrt werden.
Auch der PC bleibt ausgeschaltet ein Stromfresser. Der Stromverbrauch hierbei lässt sich über einer Steckerleiste mit Netzschalter gut kontrollieren. Neben dem PC können hier alle Geräte wie Monitor, Drucker, Scanner und DSL-Modem nach dem Benutzen von der Stromzufuhr getrennt werden.
Weitere Informationen: http://www.preisvergleich.de/...
Handys, PCs, DSL-Modems (www.preisvergleich.de/dsl), Drucker und Fernsehgeräte - mehr und mehr Menschen statten sich für den Alltag umfassend mit moderner Technik aus. Wie die IEA berichtet sind im Schnitt in jedem Haushalt 20 bis 30 Geräte der Unterhaltungs- und Haushaltselektronik zu finden. Für solche elektronischen Kleingeräte werden 15 Prozent des Gesamtstromverbrauches angesetzt - und zwar auch dann, wenn diese im Standby-Modus oder ausgeschaltet am Stromnetz hängen.
Energiesparende Techniken sind bei solchen Geräten oftmals noch nicht entwickelt. Die IEA ermahnt deshalb auch die Nationalstaaten, solche Techniken bei den Elektronikherstellern als Standard durchzusetzen. Denn anderenfalls würde sich die Energienachfrage durch die fortschreitenden Entwicklungen auf dem Elektronikmarkt bis zum Jahr 2030 verdreifachen. Damit erhöhen sich sowohl die Schäden für die Umwelt sowie die Stromkosten der Endverbraucher.
Strom sparen (www.preisvergleich.de/strom) ist im Alltag aber auch ohne besondere Stromspartechniken möglich. Viele Geräte ziehen auch dann Strom aus der Steckdose, wenn sie sich im Standby-Modus befinden. Das prominenteste Beispiel hierfür ist das Handy-Ladegerät - es sollte ausgesteckt aufbewahrt werden.
Auch der PC bleibt ausgeschaltet ein Stromfresser. Der Stromverbrauch hierbei lässt sich über einer Steckerleiste mit Netzschalter gut kontrollieren. Neben dem PC können hier alle Geräte wie Monitor, Drucker, Scanner und DSL-Modem nach dem Benutzen von der Stromzufuhr getrennt werden.
Weitere Informationen: http://www.preisvergleich.de/...
