Grundsätzlich ist zu unterscheiden zwischen Kompakt- und Systemkameras. Letztere gibt es mit und ohne Spiegel. Verfügen sie über dieses Bauteil, handelt es sich um eine Spiegelreflexkamera. In der Tat sorgt jener Spiegel für die besten Bilder. In einer Untersuchung der Stiftung Warentest schnitten die Modelle EOS 1000D, EOS 450D und EOS 50D der Firma Canon am besten ab. Sie erhielten die Note 2,2, da sie auch bei schlechten Lichtverhältnissen wie Kerzenschein oder trübem Wetter für gute Fotos sorgten.
Auch bei den Kompaktkameras schnitt Canon gut ab. Die PowerShot SX120 beispielsweise ist nicht nur lichtstark. Darüber hinaus bietet sie zu einem Preis von 210 Euro eine umfangreiche Ausstattung sowie einen großen Zoombereich. Allerdings ist sie für eine Digitalkamera (http://www.auvito.de/...) ihrer Klasse recht groß. Kleiner und ebenfalls gut sind die Casio Exilim EX-H10 und die Canon Digital Ixus 120 IS. Letztere wiegt mit 140 Gramm nur halb soviel wie ihre große Schwester. Der große Vorteil des Casio-Modells ist hingegen ihre Lichtempflindlichkeit, die sich bis zu ISO 3200 hoch regeln lässt.
Einen Kompromiss zwischen Spiegelreflex- und Kompaktkamera stellt indes die Systemkamera dar. Die Stiftung Warentest empfiehlt in dieser Kategorie die Panasonic Lumix G1 für 700 Euro.
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