Laptops mit sogenannten Glare-Displays versprechen brilliante Farben und gestochen scharfe Bilder. Diesem Verkaufsargument widerstand vor einigen Jahren kaum jemand. Der Nachteil zeigte sich meist bei der ersten Nutzung des neuen Notebooks im Freien. Die glatte Oberfläche reflektiert das Tageslicht so stark, dass ein Arbeiten nahezu unmöglich wird. Mittlerweile gibt es kaum noch tragbare Computer (http://www.auvito.de/computer) mit mattem Display zu kaufen.
Wer dennoch nicht auf das spiegelfreie Arbeiten verzichten will, wendet sich an Spezialfirmen, die die Monitore umrüsten. Der professionelle Umbau kostet meist nicht mehr als 100 Euro. So verlangt die Firma TDComponents 35 Euro für zehn Zoll kleine Netbooks und bis zu 68 Euro für die 20 Zoll großen Riesen unter den tragbaren PCs. Dazu kommen zehn Euro Versandkosten sowie 20 Euro für den Aus- und Einbau, sofern der Nutzer dies nicht selbst übernimmt.
Laut Experten von Stiftung Warentest und Computerfachzeitschriften unterscheiden sich die Notebooks (http://www.auvito.de/...) nach der Spezialbehandlung kaum von solchen, die ab Werk mit mattem Display ausgestattet sind. Beachten sollten Kunden jedoch, dass durch den Umbau die Herstellergarantie auf das Display verloren geht. Einige Hersteller wie Medion und Acer dehnen den Garantieverlust gar auf das gesamte Gerät aus.
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