Matt Groening gehört zu den bedeutendsten Kultproduzenten der letzten Jahrzehnte. Zu seinen größten Erfindungen zählen Life in Hell, Futurama - und natürlich die Simpsons. Die Serie über den kleinen Ort Springfield zählt mittlerweile über 400 Episoden und wurde mit diversen Preisen ausgezeichnet. Außerdem gibt es eine gewaltige Flut an Merchandise-Artikeln. Neben entsprechender Bettwäsche, Plüschkissen, Tassen und Socken kann man Homer Simpson neuerdings auch als Beifahrer haben. Zumindest in Großbritannien und Irland. Das Internetportal www.auto.de verrät, was es damit auf sich hat.
Hinter allem steckt die Firma TomTom, unter anderem bekannt für den Bau von Navigationsgeräten. Damit die monotonen Anweisungen ein bisschen abwechslungsreicher werden, hat sich der Konzern nun prominente Unterstützung geholt. Kunden des Hauses dürfen sich fortan von Homer Simpson durch die Welt leiten lassen. Das führt zu eigenwilligen Effekten, denn schnöde Entfernungsangaben sind laut dem Bericht aus der Community (www.auto.de/community) nicht Homers Sache. So wird sogar der Weg zur Arbeit zu einer Reise ins Abenteuer.
Selbst in seiner neuen Form als Navigationsgerät bleibt sich das Oberhaupt der Simpsons treu. Und das bedeutet vor allem eines: Homer hat Hunger. Stets versucht er den Fahrzeuglenker zu einem kleinen Imbiss zu überreden. Falls sich Restaurants, Eisdielen oder Burgerbuden am Wegesrand befinden, sollte man also nicht auf die kürzeste Route hoffen. Dafür gibt es unterwegs jede Menge Kurzweil. Außerdem haben die Entwickler wenigstens auf Sicherheit geachtet: So führt Homer den Fahrer immerhin nicht mit Duff-Bier in Versuchung. Damit dürfte sich die Zahl der "D'oh!"-Ausrufe hoffentlich in Grenzen halten.
Weitere Informationen: www.auto.de/...
Hinter allem steckt die Firma TomTom, unter anderem bekannt für den Bau von Navigationsgeräten. Damit die monotonen Anweisungen ein bisschen abwechslungsreicher werden, hat sich der Konzern nun prominente Unterstützung geholt. Kunden des Hauses dürfen sich fortan von Homer Simpson durch die Welt leiten lassen. Das führt zu eigenwilligen Effekten, denn schnöde Entfernungsangaben sind laut dem Bericht aus der Community (www.auto.de/community) nicht Homers Sache. So wird sogar der Weg zur Arbeit zu einer Reise ins Abenteuer.
Selbst in seiner neuen Form als Navigationsgerät bleibt sich das Oberhaupt der Simpsons treu. Und das bedeutet vor allem eines: Homer hat Hunger. Stets versucht er den Fahrzeuglenker zu einem kleinen Imbiss zu überreden. Falls sich Restaurants, Eisdielen oder Burgerbuden am Wegesrand befinden, sollte man also nicht auf die kürzeste Route hoffen. Dafür gibt es unterwegs jede Menge Kurzweil. Außerdem haben die Entwickler wenigstens auf Sicherheit geachtet: So führt Homer den Fahrer immerhin nicht mit Duff-Bier in Versuchung. Damit dürfte sich die Zahl der "D'oh!"-Ausrufe hoffentlich in Grenzen halten.
Weitere Informationen: www.auto.de/...
