Hassebrauck geht in seiner Abhandlung auf die unterschiedlichen Stadien der Liebe ein. Chronologisch untersucht er dabei das Thema der Partnerwahl an sich und das Verlieben, welches dann im nächsten Schritt in eine Beziehung münden kann. Auch die Schattenseiten der Liebe versucht er näher zu beleuchten. Zur Bekräftigung seiner Theorien erstellte der Sozialpsychologe repräsentative Statistiken. Zusätzlich integriert er in seinen Ratgeber zahlreiche Fragebögen, die dem Leser zur interaktiven Selbstfindung zur Verfügung stehen. Grundgedanke dabei ist es, eigene Verhaltensmuster besser analysieren und im Anschluss leichter verändern zu können.
Die news.de-Redaktion für Medien (http://www.news.de/...) berichtet weiter, dass es Hassebrauck grundsätzlich darum geht, das Kuriosum der Liebe und ihre Ausprägungen in der Partnerschaft verständlich zu machen. So soll der Leser mehr über sein eigenes Ich und dessen bewusstes oder unbewusstes Verhalten herausfinden. Hassebrauck geht es in keinster Weise darum, Lösungen in üblicher Ratgebermanier an den Mann zu bringen.
Alles über die Liebe ist wissenschaftlich recherchiert und fundiert geschrieben.
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