Wohnungen in Hamburg ( http://www.myimmo.de/... ) sind wie in anderen Großstädten ein knappes Gut. Mittlerweile ist es zu einem Trend geworden, Wasserflächen für Wohnraum zu nutzen, um der Platzproblematik zu begegnen. Hamburg gehört dabei zu den Vorreitern, denn vor einigen Jahren hat der Senat schwimmende Häuser zugelassen und entsprechende Rahmenbedingungen geschaffen. Architekten haben die Chancen genutzt, die sich ihnen damit in Hamburg boten, denn alles, was schwimmt, unterliegt nicht dem Bau-, sondern dem Wasserrecht.
Auf dem Eilbekkanal in Hamburg wurden inzwischen die ersten der insgesamt zehn neu entstandenen Floating Homes, wie die schwimmenden Häuser auch genannt werden, bezogen. Die Liegeplätze wurden allerdings nur an Personen mit besonders kreativen Wohnideen vergeben.
Anders als in Hamburg sind Hausboote in vielen Städten mit erheblichen bürokratischen Hürden und rechtlichen Problemen verbunden. In Berlin gelten zum Beispiel die meisten Gewässer als Bundeswasserstraßen und dürfen nicht bewohnt werden. In der Bundeshauptstadt wird daher weiter nach Lösungen gesucht.
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