Wie der einzelne täglich sich den zahlreichen Herausforderungen annimmt, um den Arbeitsanforderungen im Job bestmöglich gerecht zu werden - das hängt sehr stark von der jeweiligen eigenen Persönlichkeit ab. Dabei reicht das Spektrum der Mitarbeiter vom Choleriker der glaubt, Unmut stets laut und aggressiv äußern zu müssen, bis hin zur stillen Maus, die schnell dazu neigt, bei aufkommenden Problemen zu heulen und in Passivität sowie einer vermeintlichen Opfer-Rolle zu versinken. Zu starke oder fehlende Emotionalität sind nur zwei Ausdrucksformen, die jedoch grundsätzliche Rückschlüsse auf die Persönlichkeit und das Naturell des Betreffenden zulassen. Oft führt ein unangemessenes sonderbares Verhalten auch zum zwischenmenschlichen Ausschluss. Deshalb versuchen viele Menschen durch verschiedene Taktiken diesen zusätzlichen Stressfaktoren vorzubeugen, indem sie sich Ausgleich suchen, sich ablenken oder von vornherein in Außenseiterpositionen schieben. Das ist nicht nur schlecht für die eigene Kontaktfähigkeit, sondern auch für die Gesundheit (http://www.news.de/... ). In ihrem Buch "Ich coache mich selbst!" zeigen die beiden Bestseller-Autoren Dag Furuholmen und Gunnar Cramer einen ungewohnten aber durchaus sinnvollen und leicht zu erlernenden Lösungsansatz auf, der helfen soll, im Berufsleben zu bestehen und sich dennoch treu zu bleiben.
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