Beamte genießen in Deutschland zahlreiche Vorteile. Darunter fällt auch die Wahl der Krankenversicherung, denn Beamte können selbst bestimmen, ob sie sich gesetzlich oder privat versichern. Eine Versicherungspflicht besteht seit 2009 in jedem Fall. Der Nachteil bei den Krankenkassen liegt darin, dass sich der Versicherungsbeitrag nach dem Einkommen richtet. Außerdem müssen Beamte die Beiträge vollständig selbst tragen. Das Versicherungsportal private-krankenversicherung.de berichtet über die Vorteile einer Privatversicherung für Beamte.
Generell ist eine private Krankenversicherung für Beamte (http://www.private-krankenversicherung.de/... ) von Nutzen. Anders als bei der gesetzlichen Krankenversicherung hängt die Höhe der Beiträge nicht vom Einkommen ab. Darüber hinaus erhalten privat versicherte Beamte und Beamtenanwärter im Krankheitsfall finanzielle Unterstützung in Form der sogenannten Beihilfe. Dadurch können bis zu 80 Prozent der Krankheitskosten abgedeckt werden.
Die Höhe der Beihilfe variiert von Bundesland zu Bundesland, Ehegatten und Kinder (bei Anspruch auf Kindergeld) werden dabei berücksichtigt. Beihilfeberechtigt sind Beamte auf Lebenszeit, Beamtenanwärter, Referendare und Beamte auf Probe. Richter und Beamte im Ruhestand haben ebenfalls einen Anspruch auf Beihilfe.
Da die Beihilfe nicht die gesamten Krankheitskosten abdeckt, empfiehlt sich der Abschluss einer privaten Restkostenversicherung, die in der Regel den verbleibenden Anteil übernimmt. Beamte auf Probe und Beamte auf Lebenszeit profitieren von leistungsstarken Tarifen, aber auch für Beamtenanwärter und Referendare gibt es günstige Angebote.
Zur umfassenden Absicherung bieten sich Ergänzungstarife an. Ratsam sind unter anderem eine Krankenhaustagegeldversicherung und Tarife für Pflegetagegeld, Kurkosten oder Zahnersatz-Zusatzschutz. Für den Urlaub empfiehlt sich eine spezielle Reisekrankenversicherung.
Weitere Informationen:
http://news.private-krankenversicherung.de/...
Generell ist eine private Krankenversicherung für Beamte (http://www.private-krankenversicherung.de/... ) von Nutzen. Anders als bei der gesetzlichen Krankenversicherung hängt die Höhe der Beiträge nicht vom Einkommen ab. Darüber hinaus erhalten privat versicherte Beamte und Beamtenanwärter im Krankheitsfall finanzielle Unterstützung in Form der sogenannten Beihilfe. Dadurch können bis zu 80 Prozent der Krankheitskosten abgedeckt werden.
Die Höhe der Beihilfe variiert von Bundesland zu Bundesland, Ehegatten und Kinder (bei Anspruch auf Kindergeld) werden dabei berücksichtigt. Beihilfeberechtigt sind Beamte auf Lebenszeit, Beamtenanwärter, Referendare und Beamte auf Probe. Richter und Beamte im Ruhestand haben ebenfalls einen Anspruch auf Beihilfe.
Da die Beihilfe nicht die gesamten Krankheitskosten abdeckt, empfiehlt sich der Abschluss einer privaten Restkostenversicherung, die in der Regel den verbleibenden Anteil übernimmt. Beamte auf Probe und Beamte auf Lebenszeit profitieren von leistungsstarken Tarifen, aber auch für Beamtenanwärter und Referendare gibt es günstige Angebote.
Zur umfassenden Absicherung bieten sich Ergänzungstarife an. Ratsam sind unter anderem eine Krankenhaustagegeldversicherung und Tarife für Pflegetagegeld, Kurkosten oder Zahnersatz-Zusatzschutz. Für den Urlaub empfiehlt sich eine spezielle Reisekrankenversicherung.
Weitere Informationen:
http://news.private-krankenversicherung.de/...
