Teure Produkte müssen nicht automatisch auch die bessere Haarpflege (http://www.auvito.de/...) erzielen. Das bewies ein Test der Stiftung Warentest, in welchem 18 verschiedene Pflegeshampoos an jeweils 50 Frauen auf ihre Wirkung getestet wurden. Jedes musste bei den verschiedenen Friseuren bestimmte Kriterien erzielen und wurde dementsprechend benotet. Wie sich herausstellte konnte das für 0,24 Euro pro 100 Milliliter bei Schlecker erhältliche AS Haircare Repair ohne Probleme mit dem zehnmal so teueren Äquivalent von Wella mithalten. Deren Professionals lifetex kostet 4,72 Euro und unterschied sich von der Qualität her kaum. Generell lieferten alle die notwendigen Pflegestoffe.
Einige Menschen jedoch haben Probleme mit synthetischen Konservierungsstoffen, welche Hautreizungen hervorrufen können. Darauf reagieren Anbieter wie Logona und Laurea und verzichten bei ihrer Naturkosmetik auf diese Stoffe. Bei der Anwendung ihrer Shampoos muss vorsichtiger vorgegangen werden, da sie weitaus anfälliger für Keime sind. Die Flaschen sollten nach dem Öffnen nicht in der Sonne stehen und immer sorgfältig verschlossen werden. Im Sommer ist das Haar durch Sonne, Salz und Chlor besonders harten Bedingungen ausgesetzt. Ähnlich schädigen auch Dauerwellen und Haarbleichmittel. Haarshampoos können zwar gute Wirkungen erzielen, dringen jedoch nicht ins Innere des Haares vor. Somit werden Schäden nur oberflächlich repariert. Daher ist es ratsam zusätzlich Haarkuren zu nutzen, welche in ihrer Konzentrierung und aufgrund der längeren Einwirkzeit gezielter gegen das Problem vorgehen.
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