Zahlreiche Gartencenter machen es vor: Pflanzen und Steine können mit verschiedenfarbigen und unterschiedlich geformten Lampen angestrahlt und somit besonders betont werden. So mancher Garten erstrahlt daher leuchtend hell in dunkler Nacht. Doch dieser Trend wird besonders den nachtaktiven Insekten zum Verhängins. Für sie dient das Licht in seiner natürlichen Funktion zur Orientierung. Das künstliche Licht zur ungewohnten Stunde bringt ihren Rhythmus durcheinander und nicht selten endet das endlose Umkreisen der Lichtquelle tödlich für sie.
Auch der Biorhythmus des Menschen wird negativ durch die hellen Nächte beeinflusst. Die Nacht soll der Erholung dienen und die Dunkelheit hilft dabei, den Körper regenerieren zu lassen. Zu dieser gesundheitlichen Belastung kommt allerdings noch ein monetärer Aspekt. Die meisten Lampen verbrauchen eine Menge Strom (www.preisvergleich.de/strom). Um sowohl den eigenen Geldbeutel zu schonen als auch der Umwelt einen Gefallen zu tun, gibt das Portal den Verbrauchern einige Tipps.
Lampen, die UV-Licht ausstrahlen, ziehen besonders stark Insekten an, die dann häufig an der Lichtquelle verenden. Daher sollten Verbraucher eher auf Lampen mit gelbem Licht zurückgreifen. Zum Strom sparen eignen sich vor allem Zeitschaltuhren, welche die Leuchtdauer der einzelnen Lampen regeln. Weiterhin sollte auf den Kauf von Kugellampen verzichtet werden, da diese besonders viel Energie verbrauchen.
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