Die im Handel erhältlichen Matratzen (http://www.shopping.de/...) unterscheiden sich vor allem durch das Material. Kaltschaummatratzen bestehen aus synthetischem Polyurethan und benötigen eine federnde Unterlage. Schlafunterlagen aus Viskoschaum reagieren auf die Wärme des menschlichen Körpers und formen daher exakt den Körper nach. Taschenfederkernmatratzen sind wegen der guten Weiterleitung der Feuchtigkeit besonders für stark schwitzende Menschen von Vorteil.
Bei einer Untersuchung der Stiftung Warentest konnten die Liegeeigenschaften von dreizehn Matratzen als "gut" bezeichnet werden. Hierzu zählen unter anderem die Bedenia irisette Lotus (Kaltschaum) und die Diamona Compact Plus (Taschenfedern). Dabei müssen die Matratzen unterschiedlichen Anforderungen gerecht werden. In Rücklage müssen sie die Doppel-S-Kurve der Wirbelsäule nachformen, während sie in Seitenlage für ein waagerecht gebettetes Rückgrat sorgen sollen. Mehr als drei unterschiedliche Liegezonen haben laut Testergebnis keine Vorteile. Wichtiger wären laut Angaben der Tester, dass die Matratzenhersteller die jeweiligen Härtegrade ihrer Modelle angeben. Diese würden dem Kunden eine notwendige Orientierungshilfe geben.
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