Allergiker wissen vor allem Federkernmatratzen zu schätzen. Durch ihre gute Lüftung verdunstet Schweiß relativ schnell und Milben haben somit kaum eine Chance, sich länger einzunisten. Schwergewichtigen Menschen hingegen ist eine Latexmatratze zu empfehlen. Sie ist elastisch und entlastet hervorragend die Wirbelsäule. Durch den verarbeiteten Kautschuk müssen Kunden hier jedoch etwas tiefer in die Tasche greifen.
Am unkompliziertesten im Handling sind Kaltschaummatratzen. Sie wiegen nicht viel und können dadurch leicht gewendet werden. Jedoch sollte die Qualität der Matratzen (http://www.auvito.de/...) besonders in Augenschein genommen werden. Denn hier gibt es zuweilen große Unterschiede. Generell verfügen gute Matratzen über mehrere Schaumschichten.
Wasserbetten haben den großen Vorteil, dass sie individuell den Bedürfnissen des Verbrauchers wie dessen Gewichtsverhältnisse oder die gewünschte Oberflächentemperatur angepasst werden können. Nachteilig sind jedoch die entstehenden Zusatzkosten für Strom sowie die aufwendige Pflege des Wassers mit speziellen, keimtötenden Mitteln.
Laut dem Verband der Deutschen Möbelindustrie hat eine Matratze nach acht bis zehn Jahren ausgedient. Bei einer Neuanschaffung sollten Kunden darauf achten, dass der Matratzenbezug abziehbar und waschbar ist. Außerdem kann ein Matratzenschoner zwischen Matratze und Lattenrost dazu beitragen, dass die Luft besser zirkuliert und somit Stockflecke vermieden werden.
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