Wer einen Urlaub in Kärnten (http://www.reisen.de/...) plant, findet im Nationalpark Nockberge eine reizvolle Landschaft abseits der gängigen Touristenpfade. Sanfte Kuppen aus kristallinem Gestein, die sogenannten „Nocken“, geben der Region ihren Namen. Der Nationalpark mit einer Fläche von fast 185 Quadratkilometern erstreckt sich über die Gemeinden Bad Kleinkirchheim, Krems in Kärnten, Radenau und das für seinen Bergbau bekannte Radenthein.
Radfahren, Wandern und zünftige Brotzeiten in urigen Almhütten – die Nockberge stehen für Erholung pur in unberührter Natur. Von Mai bis Oktober wird für Touristen die Nockalmstraße geöffnet, die Richtung Westen über 35 Kilometer nach Krems in Kärnten führt.
Ein besonderes Erlebnis bietet sich Touristen auf den „Wegen der Elemente“. Steinkreise geben Anleitungen für kleine Übungen, die die persönliche Krafterfahrung animieren sollen. Wer das urige Leben der Nockberge hautnah erleben möchte, sollte auch dem Karlbad von Georg Aschbacher einen Besuch abstatten. Das Bad wird ohne Elektrizität geführt. In einer Höhe von 1.700 Metern können sich Urlauber hier ein Bad nach traditionellem Brauch aufgießen lassen.
Die Nockberge stehen für Abwechslung und Lebensfreude, unberührte Natur und Gemütlichkeit, sodass Urlauber zu sich selbst finden können und lernen, das Einfache zu genießen.
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