Umweltbewusste dürften vom Nutzen der Erdgas-Brennwertanlagen schnell überzeugt sein. Mit den kleinen Geräten lässt sich nicht nur Platz, sondern vor allem auch Energie sparen (http://www.myimmo.de/...). Da die Technologie auf einen geringen CO2-Ausstoß setzt, leisten die Verbraucher darüber hinaus einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz.
Noch besser ist das Betreiben der Brennwertanlagen mit der regenerativen Energiequelle Bioerdgas oder die Kombination mit Solarthermie. Dies sorgt laut Bernhard Funk, dem Sprecher der Initiative Erdgas pro Umwelt, für eine nachhaltige Wärmeversorgung. So können sowohl der Grundwärmebedarf abgedeckt als auch die Heizkosten langfristig gesenkt werden.
Erdgas-Brennwertanlagen funktionieren nach dem folgenden Prinzip: Zunächst wird der Brennstoff mittels Feuertechnik in Wärme umgesetzt. Danach kann die Energie durch einen Wärmetauscher aus dem Abgas zurückgewonnen werden. Dank der doppelten Verwendung liegt der Nutzungsgrad der Technik bei bis zu 98 Prozent. Dies ist einer der Gründe, weswegen sich die Anschaffung einer Erdgas-Brennwertanlage bereits nach etwa fünf Jahren auszahlt. Ein zusätzlicher Vorteil: Die Anlagen müssen nur selten gewartet werden.
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