Der sicherste Variante ist nach Aussage diverser Automobilklubs der Fahrradheckträger. Auch ist er die komfortabelste Möglichkeit. Kupplungsträger lassen sich abklappen, so dass auch weiterhin der Kofferraum problemlos erreicht werden kann. Sollte keine Anhängerkupplung vorhanden sein, bieten sich als Alternative Heckträger an, die mit Spanngurten und Polsterrollen an der Heck- oder Kofferraumklappe befestigt werden und sich auf die Stoßfänger stützen. Hier gilt es jedoch zu bedenken, dass selten mehr als drei Räder auf ein solches Trägersystem passen. Dafür wird die Aerodynamik des Autos bei dieser Transportart wenig gestört, wodurch der Benzinverbrauch weniger stark steigt als bei Dachträgern.
Dachgepäckträger werden - wie der Name schon sagt - an den Grundträgern des Autodachs befestigt. Ist das Fahrzeug bereits mit einer Dachreling ausgestattet, stellt ein Dachträgersystem die kostengünstigste Variante für den Radtransport dar. Nachteile dieser Transportmethode sind das aufwendigere Auf- und Abmontieren der Räder, der höhere Benzinverbrauch und das sich verändernde Fahrverhalten des Wagens. Die maximal zulässige Dachlast darf nicht überschritten werden. Schneller als 130 km/h sollte nicht gefahren werden und auch Parkhäuser sowie Tiefgaragen sind beladen selbstverständlich Tabu.
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