Betrüger in Urlaubsländern perfektionieren ihre Überfallmethoden immer weiter. Bettelnde Frauen mit handgeschriebenen Zetteln und Verkäufer, die gefälschte Rolex-Uhren anbieten, sind hier nur einige Beispiele. Oftmals schlüpfen die Betrüger auch in die Rolle von Polizisten. Dann halten sie Autos an und erklären dem Fahrer die angebliche Geschwindigkeitsüberschreitung. Besonders in Bulgarien treten solche Situationen vermehrt auf. Der ADAC empfiehlt hier, die Strafe auf dem Revier zu zahlen. So können Urlauber sicher gehen, dass sie ihr Geld nicht einem Trickbetrüger überlassen.
Eine weitere Urlaubsfalle sind Geldautomaten. Oftmals werden diese manipuliert, sodass bei deren Gebrauch die Karte samt PIN ausgelesen wird. Auch sollten Reisende von Holiday-Packs und Timesharing absehen. Dies wird überwiegend in den USA betrieben. Hierbei erwirbt der Urlauber eine Mitgliedschaft in einem Ferienklub. Dafür werden ihm Vergünstigungen bei seiner Buchung versprochen. Häufig existiert diese Klubanlage jedoch gar nicht und der Kunde bleibt auf seinen Kosten sitzen.
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