Das Jahr 2008 ist das erste vollständige Geschäftsjahr der United Ambient Media AG nach der Fusion von Boomerang Medien und Edgar Medien. Der größte Anbieter für Ambient Medien in Deutschland setzt in diesem Jahr klare Zeichen. Mit der frisch aufgelegten Kampagne "Edgar goes..." unterstreicht der Marktführer die Merkmale der Kultmarke Edgar und rückt ganz nah an die Zielgruppen der jungen, urbanen Menschen in der Gastronomie, Hochschulen und Kinos heran.
- Bei "Edgar goes VIP" unterstützt der Erfinder der Freecard die sozialen Engagements von Prominenten wie Sportfreunde Stiller, Wir sind Helden und Rosenstolz. Durch die bundesweite Verbreitung von selbst gestalteten Freecards, erhalten die Promibotschaften eine zusätzliche Stimme. Einmal aufmerksam gemacht, erhalten Interessierte weiterführende Informationen im Internet unter www.edgar.de. Im Februar startete die Kampagne mit den Sportfreunden Stiller und ihrer neuen Initiative "Antinazibund", die für den gesellschaftlichen Zusammenschluss gegen rechte Gewalt wirbt.
- Mit "Edgar goes ART" empfiehlt der Pfeifenraucher junge Künstler und verschafft diesen einen plakativen Raum auf der Karte und innerhalb des Portales www.edgar.de. Im Monatsrhythmus wechseln die Empfehlungen und bringen den Fans der frischen Karte immer wieder neue Künstler und Motive .
"Die Marke Edgar hat durch die Fusion eine breite Grundlage erhalten. Mit den Konzeptionen ‚Edgar goes ART und VIP’ pflegen wir die Beziehung zu den wertvollen Mediennutzern in der bundesdeutschen Szene. Das kommt den Mediaplanern zugute, die unsere Medien regelmäßig buchen und sie in den ‚relevant set’ gewählt haben. Die authentische Nähe von Edgar zu seiner Zielgruppe macht die EdgarFreeCards seit 15 Jahren so überaus erfolgreich. Deshalb fördern wir genau diese Kommunikation", beschreibt Isabella Zanki, Head of Promotion, den Themenschwerpunkt im Jahre 2008.
- Bei "Edgar goes VIP" unterstützt der Erfinder der Freecard die sozialen Engagements von Prominenten wie Sportfreunde Stiller, Wir sind Helden und Rosenstolz. Durch die bundesweite Verbreitung von selbst gestalteten Freecards, erhalten die Promibotschaften eine zusätzliche Stimme. Einmal aufmerksam gemacht, erhalten Interessierte weiterführende Informationen im Internet unter www.edgar.de. Im Februar startete die Kampagne mit den Sportfreunden Stiller und ihrer neuen Initiative "Antinazibund", die für den gesellschaftlichen Zusammenschluss gegen rechte Gewalt wirbt.
- Mit "Edgar goes ART" empfiehlt der Pfeifenraucher junge Künstler und verschafft diesen einen plakativen Raum auf der Karte und innerhalb des Portales www.edgar.de. Im Monatsrhythmus wechseln die Empfehlungen und bringen den Fans der frischen Karte immer wieder neue Künstler und Motive .
"Die Marke Edgar hat durch die Fusion eine breite Grundlage erhalten. Mit den Konzeptionen ‚Edgar goes ART und VIP’ pflegen wir die Beziehung zu den wertvollen Mediennutzern in der bundesdeutschen Szene. Das kommt den Mediaplanern zugute, die unsere Medien regelmäßig buchen und sie in den ‚relevant set’ gewählt haben. Die authentische Nähe von Edgar zu seiner Zielgruppe macht die EdgarFreeCards seit 15 Jahren so überaus erfolgreich. Deshalb fördern wir genau diese Kommunikation", beschreibt Isabella Zanki, Head of Promotion, den Themenschwerpunkt im Jahre 2008.
