Vom 22. bis 23. Juni treffen sich führende europäische Kernphysiker an der Universität der Bundeswehr München. 28 Forscher aus 20 europäischen Ländern haben sich im Nuclear Physics European Collaboration Committee(NuPECC) zusammen geschlossen, das dem Expertenkomitee der European Science Foundation, Strasbourg angehört.
Die Teilnehmer koordinieren große Projekte der Grundlagen- und angewandten Forschung auf dem Gebiet der Kernphysik und erarbeiten Empfehlungen für die nationalen Geldgeber. Das Komitee trifft sich dreimal im Jahr, und das erste Mal an der Universität der Bundeswehr München.
Gastgeber ist Prof. Günther Dollinger von der Fakultät für Luft- und Raumfahrttechnik. Sein Forschungsgebiet ist die Entwicklung von neuartigen Mikroskopierverfahren unter Nutzung hochenergetischer Ionenstrahlen und niederenergetischer Positronenstrahlen und deren interdisziplinäre Anwendung, insbesondere in der Materialforschung und der Biologie.
Schwerpunkt der Diskussionen werden die neuen Projekt-Anträge im 7.
Rahmenprogramm der Europäischen Kommission sein. Im Fokus stehen dabei der optimierte Ausbau großer überregionaler Forschungseinrichtungen, sogenannter „Research Infrastructures“ sowie ihre verbesserte Nutzung durch Wissenschaftler aus dem In- und Ausland.
Fototermin am 22. Juni, 10.30 Uhr vor dem Senatssaal, Gebäude 38
Die Teilnehmer koordinieren große Projekte der Grundlagen- und angewandten Forschung auf dem Gebiet der Kernphysik und erarbeiten Empfehlungen für die nationalen Geldgeber. Das Komitee trifft sich dreimal im Jahr, und das erste Mal an der Universität der Bundeswehr München.
Gastgeber ist Prof. Günther Dollinger von der Fakultät für Luft- und Raumfahrttechnik. Sein Forschungsgebiet ist die Entwicklung von neuartigen Mikroskopierverfahren unter Nutzung hochenergetischer Ionenstrahlen und niederenergetischer Positronenstrahlen und deren interdisziplinäre Anwendung, insbesondere in der Materialforschung und der Biologie.
Schwerpunkt der Diskussionen werden die neuen Projekt-Anträge im 7.
Rahmenprogramm der Europäischen Kommission sein. Im Fokus stehen dabei der optimierte Ausbau großer überregionaler Forschungseinrichtungen, sogenannter „Research Infrastructures“ sowie ihre verbesserte Nutzung durch Wissenschaftler aus dem In- und Ausland.
Fototermin am 22. Juni, 10.30 Uhr vor dem Senatssaal, Gebäude 38
