An zwei Tagen diskutieren Lehrende der UdK Berlin und internationale Gäste unterschiedliche Aspekte einer möglichen künstlerisch-wissenschaftlichen Graduiertenschule. Eingeladen sind u. a. Karl Einhäupl (Direktor der Neurologischen Klinik der Charité Berlin), Gábor Kopek (Rektor der Moholy-Nagy University of Art and Design Budapest), Frans de Ruiter (Präsident der Royal Academy of Fine Arts, Design, Music and Dance, Den Haag), Jasmina Samssuli (Pianistin und künstlerisch-wissenschaftliche Mitarbeiterin der Royal Academy of Music, London), Jochen Sandig (General Manager von Sasha Waltz & Guests) und Hans-Peter Schwarz (Rektor der Hochschule für Gestaltung und Kunst Zürich).
Mit dem Nachdenken über eine künstlerisch-wissenschaftliche Graduiertenschule verfolgt die UdK Berlin das Ziel, sich im internationalen Feld der künstlerischen Hochschulen deutlich zu positionieren und die Diskussion über höchste Qualifikationen mit einem eigenen Konzept zu prägen. „Die UdK Berlin mit ihren Fakultäten Bildende Kunst, Gestaltung, Musik und Darstellende Kunst versinnbildlicht in einzigartiger Weise das Ineinandergreifen aller Künste und der auf sie bezogenen Wissenschaften,“ so der Präsident der UdK Berlin Martin Rennert. „Durch ihr Fächerspektrum ist die UdK Berlin dazu berufen, den Brückenschlag zwischen den Künsten und den Wissenschaften voranzutreiben.“
Das vollständige Programm der Tagung ist in beigefügter PDF aufgelistet. Mehr Informationen unter www.udk-berlin.de