- Pole Position und Start-Ziel Sieg für den RIAL Seat mit Lorenzo / Jacksties in der Klasse für turboangetriebene Fahrzeuge bis 2000 ccm Hubraum. RIAL unterstützter Mäder Honda S2000 mit Mäder
- Renger gewinnt die Klasse bis 2000 ccm ohne Aufladung
Die Pole Position in der hart umkämpften Klasse SP3T holten sich Frank Lorenzo und Harald Jacksties im RIAL SEAT vor dem Werks VW mit dem zweifachen Rallye Weltmeister Carlos Sainz, dem Tourenwagenprofi Hans Joachim Stuck sowie Giniel de Villiers. Nach einem guten Start konnte sich das RIAL Team mit schnellen Rundenzeiten immer weiter von der harten Konkurrenz absetzen und gewann souverän die Klasse SP3T. Die schnellste Runde der Klasse ging mit 9:23.08 auch an Lorenzo / Jacksties.
Nachdem in der stark besetzten Klasse SP3 das auch mit RIAL GTR Felgen ausgestattete Kissling Team auf Opel Astra - in einer frühen Phase des Rennens in Führung liegend - mit technischem Defekt ausgeschieden war, konnten Mäder / Renger mit Ihrem zuverlässigen Honda S2000 die Klasse dominieren und das Rennen für sich entscheiden.
"Das ist schon ein tolles Gefühl, wenn man bereits im Training vor so guten und erfolgreichen Fahrern wie Carlos Sainz oder Hans Joachim Stuck die Nase vorne behalten und von der Pole aus ins Rennen starten kann. Beim Start hatte ich sicher einen höheren Puls als sonst. Ich habe mir aber die Butter nicht vom Brot nehmen lassen und unseren Seat an Harald in Führung liegend übergeben.", freute sich Frank Lorenzo, Fahrer und Teamchef des von Inter Racing eingesetzten RIAL Seat Supercopa, nach dem Rennen.
"Ich denke das war dieses Wochenende wieder eine tolle Leistung vom gesamten Team. Unser Seat läuft ohne Probleme und auch unser Speed passt. In meinem Turn musste ich, nachdem der Werks VW wohl technische Probleme bekommen hatte, unseren Seat nur noch nach Hause tragen. Da wir im letzten Rennen nicht starten konnten haben wir nun 2 Siege auf dem Konto und sind natürlich hoch zufrieden und auch für das 24 Stunden Rennen bestens gerüstet.", so der sichtlich erleichterte Harald Jacksties nach seinem Turn.