Wie das Lieblingsgetränk zu sich genommen wird, trägt des weiteren mit dazu bei, wie klimafreundlich der Kaffee oder Tee ist. Es ist also besser, sein Getränk schwarz und ungesüßt zu genießen, weil damit diese Emissionen vermieden werden, wie auch der Energieverbrauch, der fürs Kühlen der Milch benötigt wird. Generell gilt, je mehr ein Getränk weiterverarbeitet wurde, desto größer ist seine CO2-Bilanz. Somit sind lose Teeblätter nachhaltiger als Teebeutel – wie auch frischer Kaffee besser als Instant-Kaffee ist. Wer noch Zucker und Milch hinzufügt, der erhöht die CO2-Bilanz jeweils nochmals ein wenig.
Utopia empfiehlt daher:
Kaufen Sie im Schatten angebauten Biokaffee und Biotee. Achten Sie zusätzlich auf Produkte aus fairem Handel. Erhitzen Sie nur soviel Wasser im Wasserkocher, wie Sie benötigen. Trinken Sie Ihr Getränk aus einer wieder verwendbaren Tasse und vermeiden Sie Verpackungsmüll durch den Genuss von „Take-away“-Bechern. Und werfen Sie zu guter letzt die verbrauchten Teeblätter und den Kaffeesatz in den Kompost.
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