Meterhoch lodert das künstlich gelegte Feuer, als Stuntman Lutz Duda in seinem schwarzen uvex Racing Suit rs 3 und dem Carbon-Helm fp 2 H.A.N.S vor die Journalisten tritt. In seinem Visier spiegeln sich die Flammen. "Es ist ein großer Unterschied, ob man das Stichwort feuerfest oder flammhemmend irgendwo liest oder selbst vor der Flammenwand steht", erklärte Simon Sirries, Key Account Manager uvex carRacing. "Selbst in einigen Metern Entfernung ist die Hitze unglaublich." Während einige Nahestehende einen Schritt zurück macht, tritt Duda beherzt in das Flammenmeer. Sein Körper wird nicht nur durch Rennanzug und Helm, sondern auch passende Unterwäsche, Schuhe und Handschuhe von uvex geschützt. Ein perfekt aufeinander abgestimmtes System, das allen aktuellen FIA-Normen entspricht und darüber hinaus auch noch perfekten Trage- und Klimakomfort bietet. Gespannt zählt das Publikum innerlich die Sekunden mit und wartet darauf, dass Duda wieder aus dem Feuer tritt. Doch stattdessen nimmt er erstmal mitten im Feuer Platz, bevor er wieder aufsteht und ruhig und unversehrt aus dem "Brennpunkt" schreitet. Ein wenig warm sei es schon gewesen, erklärt der Stuntman lapidar. Anders als die silbrig glänzenden Feuerschutzanzüge für Spezialeinheiten der Feuerwehr ist Rennbekleidung nicht metallbedampft und reflektiert die Hitze deshalb nicht so gut. Doch ihre Aufgabe hat die mit NOMEX -Fasern beschichtete Rennbekleidung von uvex carRacing bravourös erfüllt. Im Ernstfall würde sie dem Piloten im Cockpit selbst bei 850 Grad mindestens 35 Sekunden vor Feuerverletzung schützen. Aus seinem Arbeitsschutzprogramm hat uvex jahrzehntelange Erfahrung in diesem Bereich. Das Unternehmen aus Fürth rüstet schließlich auch Mitarbeiter an Hochöfen und anderen brandgefährlichen Orten mit Schutzkleidung aus.
Nur 1100 Gramm schützen Rennfahrer vor dem flammenden Inferno
Stuntman Lutz Duda testet uvex Racing Suit im heißen Selbstversuch
Meterhoch lodert das künstlich gelegte Feuer, als Stuntman Lutz Duda in seinem schwarzen uvex Racing Suit rs 3 und dem Carbon-Helm fp 2 H.A.N.S vor die Journalisten tritt. In seinem Visier spiegeln sich die Flammen. "Es ist ein großer Unterschied, ob man das Stichwort feuerfest oder flammhemmend irgendwo liest oder selbst vor der Flammenwand steht", erklärte Simon Sirries, Key Account Manager uvex carRacing. "Selbst in einigen Metern Entfernung ist die Hitze unglaublich." Während einige Nahestehende einen Schritt zurück macht, tritt Duda beherzt in das Flammenmeer. Sein Körper wird nicht nur durch Rennanzug und Helm, sondern auch passende Unterwäsche, Schuhe und Handschuhe von uvex geschützt. Ein perfekt aufeinander abgestimmtes System, das allen aktuellen FIA-Normen entspricht und darüber hinaus auch noch perfekten Trage- und Klimakomfort bietet. Gespannt zählt das Publikum innerlich die Sekunden mit und wartet darauf, dass Duda wieder aus dem Feuer tritt. Doch stattdessen nimmt er erstmal mitten im Feuer Platz, bevor er wieder aufsteht und ruhig und unversehrt aus dem "Brennpunkt" schreitet. Ein wenig warm sei es schon gewesen, erklärt der Stuntman lapidar. Anders als die silbrig glänzenden Feuerschutzanzüge für Spezialeinheiten der Feuerwehr ist Rennbekleidung nicht metallbedampft und reflektiert die Hitze deshalb nicht so gut. Doch ihre Aufgabe hat die mit NOMEX -Fasern beschichtete Rennbekleidung von uvex carRacing bravourös erfüllt. Im Ernstfall würde sie dem Piloten im Cockpit selbst bei 850 Grad mindestens 35 Sekunden vor Feuerverletzung schützen. Aus seinem Arbeitsschutzprogramm hat uvex jahrzehntelange Erfahrung in diesem Bereich. Das Unternehmen aus Fürth rüstet schließlich auch Mitarbeiter an Hochöfen und anderen brandgefährlichen Orten mit Schutzkleidung aus.