Photovoltaik-Systeme (PV-Systeme) haben sich in den letzten Jahren als verlässliche Energiequelle etabliert. Sie sind nicht mehr nur ein Zeichen ökologischer Verantwortung, sondern auch ein potenziell lukratives Investment. Durch sinkende Kosten für Solarpanels und verbesserte Speichertechnologien wird die Photovoltaik immer attraktiver für Privatpersonen. Einer der größten Vorteile der Sonnenenergie ist ihre Skalierbarkeit. Während Windkraft- oder Wasserkraftanlagen in der Regel große, zentrale Einrichtungen sind, können Solaranlagen auch dezentral eingesetzt werden. Dies ist besonders für Privatpersonen interessant, da sie ihre eigenen Stromerzeugungssysteme installieren und sogar zum lokalen Energienetz beitragen können.
Aber wie genau funktioniert diese Investition und welche Punkte sollten dabei bedacht werden? „Mit einer eigenen Solaranlage können Investoren die selbsterzeugte Sonnenenergie ins öffentliche Netz einspeisen oder direkt an einen gewerblichen Abnehmer verkaufen. Dies stellt in Zeiten steigender Energiepreise eine attraktive Einnahmequelle dar. Üblicherweise liegt die Rendite bei vier bis fünf Prozent nach Kosten pro Jahr. Dazu kommt: In vielen Ländern gibt es Subventionen und steuerliche Vorteile für die Installation von Solaranlagen. Dadurch werden die Anfangsinvestitionen deutlich reduziert. In Deutschland kann dafür der sogenannte Investitionsabzugsbetrag ‚IAB‘ verwendet werden“, sagt Thomas Hack, Gründer und Geschäftsführer des Family Office Value Brain GmbH (Erlaubnis nach §34c, d, f und i GewO) aus Stegaurach bei Bamberg (www.valuebrain.de). Thomas Hack hat sich als Sachwerte-Experte auf Investments in substanzstarke Vermögensgegenstände spezialisiert und arbeitet im Bereich der Photovoltaikinvestments nur mit exklusiven, hochseriösen Partnern zusammen. Sein genereller Ansatz lautet, die persönliche Finanzplanung der Kunden über eine professionelle Vermögensstrukturierung und Vermögensstreuung zu komponieren und zu optimieren. Unter https://www.businesstalk-kudamm.com/videos/vermoegen-breit-streuen-nach-10-kriterien-und-8-anlageklassen-thomas-hack-value-brain-gmbh/erklärt er im Video, was ihn bewegt.
Investieren in Photovoltaik ist nicht nur finanziell sinnvoll, sondern auch ökologisch verantwortungsvoll. Anbei ein aktueller Beitrag während einer Aufnahme beim Businesstallk am Kudamm zum Thema sinnvolle und nachhaltige Investments: https://www.youtube.com/watch?v=7LK9gwKSnIY Durch die Reduzierung des Bedarfs an fossilen Brennstoffen leisten Anleger einen aktiven Beitrag zum Klimaschutz. Im Rahmen der globalen Bemühungen, die Emission von Treibhausgasen zu reduzieren und den Klimawandel einzudämmen, nimmt die Energiewende eine zentrale Rolle ein. Der Übergang von fossilen Brennstoffen zu erneuerbaren Energiequellen ist dringlicher denn je, und hierbei spielt die Sonnenenergie eine Schlüsselrolle. Fossile Brennstoffe wie Kohle, Öl und Gas sind für einen Großteil der weltweiten CO2-Emissionen verantwortlich. Sonnenenergie hingegen ist eine saubere, erneuerbare Energiequelle, die nahezu emissionsfrei ist. Durch den verstärkten Einsatz von Photovoltaik-Anlagen kann also ein signifikanter Beitrag zur Dekarbonisierung der Energieerzeugung geleistet werden.
Für Thomas Hack spielen mehrere praktische Überlegungen eine Rolle bei der Auswahl des passenden Investments. „Zum einen geht es um Standort und Ausrichtung. Für maximale Effizienz sollte die Solaranlage optimal ausgerichtet und vor Schatten geschützt sein. Auch Technologie und Qualität sind wichtig. Es gibt verschiedene Arten von Solarzellen mit unterschiedlichen Wirkungsgraden. Hier lohnt es sich, in Qualität zu investieren. Und nicht zuletzt prüfen wir vor jedem Investment die Wartungsintensität und Lebensdauer. Moderne Solaranlagen sind in der Regel wartungsarm und haben eine Lebensdauer von 25 bis 30 Jahren. Dennoch sollten laufende Kosten für Wartung und eventuelle Reparaturen eingeplant werden.“
Aktuell sind Reservierungen möglich für größere Projekte in Deutschland, die vorab durch eine deutsche Bank geprüft wurden und für die eine Finanzierung mit 30 Prozent Eigenkapital ohne weitere Objektprüfung möglich sind. Eine Investition in Photovoltaik bietet somit zahlreiche Vorteile, sowohl finanzieller als auch ökologischer Natur. Mit der richtigen Planung und Berücksichtigung aller relevanten Aspekte kann sie zu einer lohnenden langfristigen Investition werden.
Aber wie genau funktioniert diese Investition und welche Punkte sollten dabei bedacht werden? „Mit einer eigenen Solaranlage können Investoren die selbsterzeugte Sonnenenergie ins öffentliche Netz einspeisen oder direkt an einen gewerblichen Abnehmer verkaufen. Dies stellt in Zeiten steigender Energiepreise eine attraktive Einnahmequelle dar. Üblicherweise liegt die Rendite bei vier bis fünf Prozent nach Kosten pro Jahr. Dazu kommt: In vielen Ländern gibt es Subventionen und steuerliche Vorteile für die Installation von Solaranlagen. Dadurch werden die Anfangsinvestitionen deutlich reduziert. In Deutschland kann dafür der sogenannte Investitionsabzugsbetrag ‚IAB‘ verwendet werden“, sagt Thomas Hack, Gründer und Geschäftsführer des Family Office Value Brain GmbH (Erlaubnis nach §34c, d, f und i GewO) aus Stegaurach bei Bamberg (www.valuebrain.de). Thomas Hack hat sich als Sachwerte-Experte auf Investments in substanzstarke Vermögensgegenstände spezialisiert und arbeitet im Bereich der Photovoltaikinvestments nur mit exklusiven, hochseriösen Partnern zusammen. Sein genereller Ansatz lautet, die persönliche Finanzplanung der Kunden über eine professionelle Vermögensstrukturierung und Vermögensstreuung zu komponieren und zu optimieren. Unter https://www.businesstalk-kudamm.com/videos/vermoegen-breit-streuen-nach-10-kriterien-und-8-anlageklassen-thomas-hack-value-brain-gmbh/erklärt er im Video, was ihn bewegt.
Investieren in Photovoltaik ist nicht nur finanziell sinnvoll, sondern auch ökologisch verantwortungsvoll. Anbei ein aktueller Beitrag während einer Aufnahme beim Businesstallk am Kudamm zum Thema sinnvolle und nachhaltige Investments: https://www.youtube.com/watch?v=7LK9gwKSnIY Durch die Reduzierung des Bedarfs an fossilen Brennstoffen leisten Anleger einen aktiven Beitrag zum Klimaschutz. Im Rahmen der globalen Bemühungen, die Emission von Treibhausgasen zu reduzieren und den Klimawandel einzudämmen, nimmt die Energiewende eine zentrale Rolle ein. Der Übergang von fossilen Brennstoffen zu erneuerbaren Energiequellen ist dringlicher denn je, und hierbei spielt die Sonnenenergie eine Schlüsselrolle. Fossile Brennstoffe wie Kohle, Öl und Gas sind für einen Großteil der weltweiten CO2-Emissionen verantwortlich. Sonnenenergie hingegen ist eine saubere, erneuerbare Energiequelle, die nahezu emissionsfrei ist. Durch den verstärkten Einsatz von Photovoltaik-Anlagen kann also ein signifikanter Beitrag zur Dekarbonisierung der Energieerzeugung geleistet werden.
Für Thomas Hack spielen mehrere praktische Überlegungen eine Rolle bei der Auswahl des passenden Investments. „Zum einen geht es um Standort und Ausrichtung. Für maximale Effizienz sollte die Solaranlage optimal ausgerichtet und vor Schatten geschützt sein. Auch Technologie und Qualität sind wichtig. Es gibt verschiedene Arten von Solarzellen mit unterschiedlichen Wirkungsgraden. Hier lohnt es sich, in Qualität zu investieren. Und nicht zuletzt prüfen wir vor jedem Investment die Wartungsintensität und Lebensdauer. Moderne Solaranlagen sind in der Regel wartungsarm und haben eine Lebensdauer von 25 bis 30 Jahren. Dennoch sollten laufende Kosten für Wartung und eventuelle Reparaturen eingeplant werden.“
Aktuell sind Reservierungen möglich für größere Projekte in Deutschland, die vorab durch eine deutsche Bank geprüft wurden und für die eine Finanzierung mit 30 Prozent Eigenkapital ohne weitere Objektprüfung möglich sind. Eine Investition in Photovoltaik bietet somit zahlreiche Vorteile, sowohl finanzieller als auch ökologischer Natur. Mit der richtigen Planung und Berücksichtigung aller relevanten Aspekte kann sie zu einer lohnenden langfristigen Investition werden.
