Daher haben sich Kunst und Musik (vor allem in Form hochwertiger Streichinstrumente) zu interessanten Anlagethemen entwickelt. „Kunst ist als emotionales, sehr ästhetisches Investment äußerst beliebt. Das gilt auch für die Musik. Daher stelle Kunstwerke und Streichinstrumente sichere Sachwerte mit guten Wertsteigerungsmöglichkeiten dar, wenn sie richtig ausgewählt werden“, sagt Thomas Hack, Gründer und Geschäftsführer des Finanzdienstleistungsunternehmens Value Brain GmbH (Erlaubnis nach §34c, d, f und i GewO) aus Stegaurach bei Bamberg (www.valuebrain.de).
Value Brain konzentriert sich darauf, ein Vermögen auf so viele Sach-Investments wie möglich aufzuteilen, damit ein maximal harmonischer Dreiklang aus Rendite, Risikostreuung und Liquidität in Form von regelmäßigen Ausschüttungen entsteht. Thomas Hack hat sich als Sachwerte-Experte auf Investments in „anfassbare“ Vermögensgegenstände spezialisiert und arbeitet bei seinen Kunst-Investments mit einem renommierten Kunsthaus zusammen. Unter www.youtube.com/watch?v=QPXu1AHBKyg erklärt Thomas Hack im Video, was ihn bewegt.
„Schon immer haben vermögende Personen und Familien Geld in Kunst und Kultur angelegt, sei es als Sammler oder als Mäzene. Sie erfreuen sich am Besitz von Kunst und wollen Künstler entsprechend fördern. Dafür setzen sie einen Teil ihres Vermögens ein. Heute können Anleger schon mit fünfstelligen Summen an diesem ästhetischen und wachsenden Segment teilhaben. Das stellt eine stabile Ergänzung zum klassischen Investmentportfolio dar und eröffnet Renditechancen außerhalb der Kapitalmärkte und vor allem ohne deren Schwankungen“, sagt Thomas Hack, der für seine Kunden ausschließlich mit seriösen und anerkannten Investmentgesellschaften und Händlern zusammenarbeitet. Das erhöht den Investmenterfolg maßgeblich.
Hochwertige Streichinstrumente beispielsweise haben laut der maßgeblichen „Fuchs-Taxe“ in den vergangenen 100 Jahren einen durchschnittlichen Wertzuwachs von zwischen fünf bis acht Prozent pro Jahr verzeichnet. Besonders exponierte Einzelstücke liegen deutlich darüber. Die Preise für moderne Instrumente beginnen bei etwa 40.000 Euro, historische Instrumente lohnen sich ab etwa 150.000 Euro als Kapitalanlage. Zudem könnten Investoren auch durch die Vermietung von Streichinstrumenten Geld verdienen. Abhängig vom Konzept könnten Investoren ihr Asset an Musiker oder Organisationen zur Nutzung übergeben und somit von regelmäßigen Ausschüttungen profitieren.
In der Kunst sind die Ertragschancen ähnlich. Laut Artprice.com liegt die Rendite bei einem Einkaufspreis von 10.000 bis 50.000 US-Dollar bei einer Haltedauer von 12,5 Jahren bei 6,2 Prozent jährlich. Und laut dem Sotheby‘s Mei Moses Art All Index beispielsweise, der auf langfristigen Daten über Kunstkäufe und -verkäufe aufbaut und die jährlichen Erträge misst, liegt die historische Durchschnittsperformance ausgewählter Kunstwerke zwischen 1950 und 2020 bei 8,4 Prozent. Dazu kommt: „Der durch Wertsteigerung erzielte Erlös beim Verkauf von Kunstwerken ist nach einem Jahr Haltedauer steuerfrei. Die Anlage ist also wertstabil, sicher und transparent. Zudem ist internationale Kunst währungsunabhängig, inflationsgeschützt und funktioniert als Sachwert weltweit“, erklärt der Sachwerteexperte.
Bei klassischen Kunstwerken setzt Thomas Hack vor allem auf Fotografien. Erst seit 1972 wird Fotografie als Kunst anerkannt und erfreut sich immer größerer Bekanntheit durch weltweit bekannte Künstler wie Vivian Maier, Prof. Georg Gerster oder August Sander. Das Preisniveau ist im Vergleich zu etablierten Maler:innen günstig, international etablierte fotografische Kunstwerke sind bereits ab 2.000 Euro erhältlich. Das ermöglicht eine breite Streuung des Kapitals beim Kauf international etablierter Künstler. Über einen renommierten deutschen Partner bietet Thomas Hack auch den Zugang zum internationalen Kunstmarkt, zum Aufbau langfristiger Sammlungen und zum Erwerb bekannter Einzelstücke in Einklang mit der individuellen Anlagestrategie.