„Varietespektakel – Nachts im Museum“ ist alles andere als verstaubtes Varieté: Die artistischen Nummern sind in einer Rahmenhandlung eingebettet, die theatral und quicklebendig mittels Tanz, Mime und Bewegungstheater erzählt wird. Ort der Handlung ist eine Galerie bei Nacht, in der die Bilder lebendig werden und die Artisten buchstäblich aus dem Rahmen fallen.
Denn bei Nacht erwacht die Kunst zum Leben – Klassik trifft auf Moderne und Figuren der alten Meister auf Figuren aus zeitgenössischen Werken. Freuen Sie sich auf ein variantenreiches und fröhliches Duell akrobatischer Lebensfreude.
Besonderen Wert wird dabei auf die Geschichte gelegt die als Rahmen der facettenreichen artistischen Nummern dient. Diese wird in einer einwöchigen Probenwoche als „Work-in-Progress“ erarbeitet, ist doch der Austausch zwischen erfahrenen Artisten und jungen Absolventen europäischer Zirkusschulen, wie etwa in Berlin und London Basis des Varietespektakels. Der Regisseur Detlef Winterberg ist in der modernen Varieté-Szene nicht mehr wegzudenken, hat er doch u.a. für das Chamäleon Variete, Etcetera und Gop inszeniert. Der in Paris ausgebildete Mime ist einer der Gründungsmitglieder von „Gosh“ die in den Neunzigern das Genre zeitgemäßes Variete in Deutschland als einer der ersten Truppen prägten. Ihm steht die Tänzerin Melanie Köpper als Choreographin zur Seite.
So mannigfaltig die verschiedenen Kunststiele der Bilder sind, so vielfältig sind die Artisten, deren Darbietungen und die Emotionen, die sie wecken.
Ziska Riva zeigt, ganz dem Neoklassizismus entsprechend, dynamische Sprünge und Spitzentanz zum Feuervogel auf dem Drahtseil.
Ein surrealistisches Persönchen ist Lady Aeronix, die an einem Seil in die Lüfte klettert. Ästhetik pur: - Tigris, der einzige Hula Hoop Tänzer Deutschlands, erinnert an Pierre und Gilles.
Power, Sexappeal, wie aus einem Werbeplakat entnommen, jongliert Christoph Rummel Stahlstangen.
Freiheit hoch über den Köpfen zelebriert ein Pop-Art Wesen an einem Luftreif.
Le Conte entsteigt einem Barock-Gemälde jongliert mit Bällen, historischen Elementen und seinem "Petit Plaisir" - den Duftwässerchen.
Lukas Besuch, der Mime mit den 1000 Gesichtern, beobachtet als tollpatschiger Nachtportier des Museums das Treiben der Gestalten und treibt das Ganze virtuos ins poetisch Groteske.
Produziert wird dieses zeitgemäße Stück Varieté von der showgestalter Stephan Masur & Christop Rummel GbR, die Shows mit Artistik für Kultur und Event produziert.
Weitere Infos gibt es unter www.varietespektakel.de und vom 7. Juli bis zum 3. August 2008 live auf der Bühne des Senftöpfchen-Theaters in Köln.
Karten zum Preis von 21/ 17 Euro gibt es an der Senftöpfchen Theaterkasse: 0221 258 10 58. Weitere Infos: 0177 6554433 Dipl. Kfm. Stephan Masur
Denn bei Nacht erwacht die Kunst zum Leben – Klassik trifft auf Moderne und Figuren der alten Meister auf Figuren aus zeitgenössischen Werken. Freuen Sie sich auf ein variantenreiches und fröhliches Duell akrobatischer Lebensfreude.
Besonderen Wert wird dabei auf die Geschichte gelegt die als Rahmen der facettenreichen artistischen Nummern dient. Diese wird in einer einwöchigen Probenwoche als „Work-in-Progress“ erarbeitet, ist doch der Austausch zwischen erfahrenen Artisten und jungen Absolventen europäischer Zirkusschulen, wie etwa in Berlin und London Basis des Varietespektakels. Der Regisseur Detlef Winterberg ist in der modernen Varieté-Szene nicht mehr wegzudenken, hat er doch u.a. für das Chamäleon Variete, Etcetera und Gop inszeniert. Der in Paris ausgebildete Mime ist einer der Gründungsmitglieder von „Gosh“ die in den Neunzigern das Genre zeitgemäßes Variete in Deutschland als einer der ersten Truppen prägten. Ihm steht die Tänzerin Melanie Köpper als Choreographin zur Seite.
So mannigfaltig die verschiedenen Kunststiele der Bilder sind, so vielfältig sind die Artisten, deren Darbietungen und die Emotionen, die sie wecken.
Ziska Riva zeigt, ganz dem Neoklassizismus entsprechend, dynamische Sprünge und Spitzentanz zum Feuervogel auf dem Drahtseil.
Ein surrealistisches Persönchen ist Lady Aeronix, die an einem Seil in die Lüfte klettert. Ästhetik pur: - Tigris, der einzige Hula Hoop Tänzer Deutschlands, erinnert an Pierre und Gilles.
Power, Sexappeal, wie aus einem Werbeplakat entnommen, jongliert Christoph Rummel Stahlstangen.
Freiheit hoch über den Köpfen zelebriert ein Pop-Art Wesen an einem Luftreif.
Le Conte entsteigt einem Barock-Gemälde jongliert mit Bällen, historischen Elementen und seinem "Petit Plaisir" - den Duftwässerchen.
Lukas Besuch, der Mime mit den 1000 Gesichtern, beobachtet als tollpatschiger Nachtportier des Museums das Treiben der Gestalten und treibt das Ganze virtuos ins poetisch Groteske.
Produziert wird dieses zeitgemäße Stück Varieté von der showgestalter Stephan Masur & Christop Rummel GbR, die Shows mit Artistik für Kultur und Event produziert.
Weitere Infos gibt es unter www.varietespektakel.de und vom 7. Juli bis zum 3. August 2008 live auf der Bühne des Senftöpfchen-Theaters in Köln.
Karten zum Preis von 21/ 17 Euro gibt es an der Senftöpfchen Theaterkasse: 0221 258 10 58. Weitere Infos: 0177 6554433 Dipl. Kfm. Stephan Masur
