Der Schwelbrand war im Messraum des Abluftkamins an einer Filtermatte in einer Zuluftanlage entstanden. Er wurde um kurz nach acht Uhr festgestellt und von der Werksfeuerwehr erstickt. Die betroffene Filtermatte wurde entfernt.
Das Reaktorgebäude wurde vorsorglich zwischenzeitlich geräumt und ist inzwischen wieder freigegeben. Verletzt wurde niemand, es erfolgte keine Freisetzung von radioaktiven Stoffen. Externe Stellen (Polizei, Aufsichtsbehörde) wurden informiert, externe Hilfe war aber nicht notwendig und wurde nicht angefordert.
Die Ursache für den Schwelbrand ist noch nicht abschließend geklärt und wird weiter untersucht.